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Suchergebnisse

  1. J

    Frühling

    Nun ist er endlich kommen doch, in grünem Knospenschuh, die Bäume nicken sich´s zu.   In jedem seiner Schritte, findet er seine Mitte.   Mit dem Blick durch den Rosenbogen, ist er mit dem Regen und der Sonne geflogen. Er fliegt wie ein Adler und keiner hält ihn auf, der Falke folgt darauf...
  2. J

    Herzschrittmacher

    Mit jedem Schritt, läuft es mit. Wird getragen, muss nichts mehr sagen. Auf allen Wegen, erfreut sich am Leben. Es wird nie später, bei jedem Meter. Die Welt steht still, der Impuls es so will. Die Distanz in Zeiten, gemessen in Ewigkeiten. So weit gelaufen, Mond und Sterne taufen. Tief in fast...
  3. J

    Eisflug

    Eisflug   So leicht die gefrorenen Schwingen, sich erheben so glatt und eben, im Glanze des Spiegel leben. Fließende Quellen weinen, wenn die Diamanten darauf scheinen. Gefangen in der Flut des kalten Herzen, zugefroren mit all den Schmerzen. Die Sehnsucht so klar und rein, so schwimmt darunter...
  4. J

    Der Gefallen

    Der Gefallen   Wenn der Gefallen, eine Gefälligkeit tut, mit dem größten Mut, so wird es gut, fliegt vorgebeugt und absolut. Im Flug den Fall zurückzuhalten, den Schirm zu entfalten, die Wolken zu zerspalten. Bevor man fällt, von oben in die kleine Welt, man sich die Frage stellt, warum sie...
  5. J

    Gefangen in den Elementen

    Wo er sich spiegelt, im See abgeriegelt. Der Zug fuhr vorbei, aus dem März wurde nicht mehr Mai. Verkrampft erteilt er seine Kundschaft in den Beinen, ein See entstanden aus Tränen vom Weinen. In diesem Element sich zu bewegen, dem Wind entgegen. Von der Strömung gezogen, den Atem gestoppt von...
  6. J

    Weg

    Weg   Zu laufen immer später, verlängert den Weg in Kilometer. Auf langen Strecken, wird er das Tempo wecken. So wie ein Herzschlag, verläuft sich der Tag. Auf unendlichen Meilen, wollte es für Dich verweilen. Mit allen Schritten, wollte es Dich bitten. Zur Seite zu stehen, ohne gegen Scheiben...
  7. J

    Augen

    Augen     Wenn sie blicken, durch den kindlichen Blick, war es für wen das Glück? Mit welchen Sinnen, wird welche Sehnsucht gewinnen? Sie blicken mich an, so ich Deine Augen sehen kann. Beseelt in diesen gewesen, wurde in der Fibel gelesen. Wenn man daran glaubt, sie wird niemals geraubt. Warum...
  8. J

    Erster

    Erster   In dieser Reihe stellt er sich an, und trotzdem ist er als Erster dran. Nach der letzten kalten Kruste, er sich sofort zu helfen wusste.   Er streckt sich ihr entgegen, sie begleitet ihn auf allen Wegen. Mit langen Ästen, werden die Bäume in den Gärten zu Gästen. So wie die Blätter uns...
  9. J

    Die Regenbogenhalme

    Die Regenbogenhalme       In einem Land vor unserer Zeit und auch nach unserer Zeit, wo die Wolken sich zufrieden zur Sonne gesellten und der Nebel sich am Morgen über die Felder schlafen legte, tropfte der Tau von den Halmen, ins Gesicht des kleinen Koboldes.   An diesem Tage jedoch, war er...
  10. J

    Verbergen

    Verbergen   Hoch hinaus die kleinen Berge, locken an die Zwerge. Die niedrigen Kohlen, haben ihre Blicke gestohlen. Und doch das Gebirgswerk, ergibt doch nur ein Heizberg. Die Reste sind erlesen, noch nie im Ofen gewesen. So wie sie warten, im schwarzen Garten. Wie die Kontrolle der Karten...
  11. J

    Frühlingsoldaten

    Frühlingssoldaten   Nebeneinander sie stehen, die Schatten es sehen. Hocherhoben, den Speer verschoben. Zum Himmelszelt, für eine neue Frühlingswelt. Schützend im Rücken, die Farben als Brücken. Zum Aufbruch bereit, haben sie den Frühling befreit. Zu allen Jahreszeiten, mit Heimkehr Freude...
  12. J

    Rätsel

    Rätsel   Du hast es nicht gelöst, zum Raten zunächst. In einem Gitter, mit keinem Gewitter. Der Stand zum Tun, die Zeit ist rum. Der Verrat zum Rätsel, verflochtene Brezel. Ineinander und ohne, so ist die Patrone. Die Tinte war für Dich, Ein Klecks für sich. Auf seinem Löschblatt, setzt die...
  13. J

    Lippen

    Lippen   Sie sprechen schöne Worte, an jedem Deiner Orte. Egal was sie tun, sie werden in Deinem Gesichte ruhen. Scharf wie ein Messer, sprechen sie immer besser. Viele Worte im Guten, auch wenn sie bluten.       Janeida
  14. J

    Spiel

    Spiel   Wie der Schlag des Herzens, das Spiel des Lebens beginnt. Jedem Pochen entsinnt, der Augenblick gewinnt. Das Spiel des Lebens, ist nie vergebens. Verwachsen mit den Fäden, wenn die Herzen reden. Er ist es der sie hält, das Spiel hat gewählt. In jedem Traum, kann man diesem Spiel...
  15. J

    Magneten

    Magneten   Wie im Kern, durch die Schale verwehren. Ob nah oder fern, nichts kann den Weg versperren. Mit aller Kraft, und aller Wissenschaft. Auf allen Wegen, ob Sturm oder Regen. Sie werden bleiben, nichts kann dies vermeiden. Kräfte und Schmerzen, polarisieren die Herzen. Wie die Magneten...
  16. J

    Zeitbogen der Flügel

    Zeitbogen der Flügel   Wenn die Zeit gekommen ist, man den Schlag der Flügel vergisst, jede Feder vermisst, so leicht, sie davon weicht. Man kann dabei nichts hören, Federn würden nicht stören. Lautlos und geschmeidig, schmücken sie seidig. Es gibt kein Wort zu sagen, um diese endlose Zeit zu...
  17. J

    Labyrinth des Herzens

    Labyrinth des Herzens,   wohin der Weg führt, tief im Herzen berührt, die Nähe gespürt, zu Wegen gerührt. In diese Richtung gehen, wenn die Spuren verwehen. Wer sucht der findet, vom Wind erblindet. Folgt man den Spuren, vergisst man die Uhren. Wo ist das Ziel, mit so starkem Gefühl. Menschen...
  18. J

    Umkehr

    Umkehr     Wenn es sich versammelt, wie ein Heer. Wie eine Mauer, fällt kein Schauer. Die Steine sich zusammenhalten, sie sich jedoch erkalten. Sie lassen es nicht zu, entgegenhält die Ruh. Selbst gegen das stärkste Heer, ist dieser Kampf so viel mehr, das Ende, vor der Umkehr die Wende. Von Ost...
  19. J

    Spitzen

    Spitzen   Die Erde vermag zu Beben, aufzubrechen in Spitzen zu leben, es wird nichts mehr geben, wer hält die Fäden? Die verschütteten Rosen, sich aus der Erde verlosen. Heben sich empor, die Erde ist außen vor. Es gibt keinen Unterschied, auf der Skala spielt das Lied. Nun das ist das Doppel in...
  20. J

    Wieviele von Vielen

    Wieviele von Vielen   Vieles von Vielen, verbirgt sich im Spüren. Gegangen im wievielten Gang, bis zum nächsten Hang. Wieviel kann Vieles ergehen, vielmals nach dem Anderen sehen. Soviel mehr kann Vieles sein, viele sind nicht mehr allein. Vieles im Vielen, ist nicht viel, mit Ausnahme das...
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