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Suchergebnisse

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    Tausend kleine Wege

    Tausend kleine Wege Führen durch die Welt, Die sich ach so rege An unser Denken hält.   Doch was passiert, Wenn wir nur fühlen, Was uns friert? Wie sie uns kühlen?   Welch unbehaglich Düstermacht Will sich denn so zum Leben rufen? Sie trägt den Mond als ihre Wacht, Der steigt hinauf die dunklen...
  2. K

    Der Nachzehrer

    Der Nachzehrer   Als sie mich zu Grabe trugen Und Nägel durch den Kiefer schlugen, Knurrte mir mein Magen laut - Alsbald verschlang ich meine Haut.   Fesseln sollten mich hier binden, Doch mag ich die besonders gern, Konnte mich aus ihnen winden, Jetzt bleibt der Schrecken nicht lang fern.  ...
  3. K

    Morgengrauen

    Morgengrauen   Das Licht geht auf Und greift nach mir! Trotz Scheines Lauf Bleib ich bei dir Und nehm‘ in Kauf, meinen Tod durch Gier!   Wer bin ich?   ------------- Hier ein weiteres Rätselgedicht von mir.^^ In Anbetracht der allgemeinen Modeerscheinung, wird das wohl nicht ganz so schwierig...
  4. K

    Zwiespalt

    Zwiespalt   Man kann mich nicht fassen, Aber doch halten. Man kann mich leicht hassen, Wenn sie schlecht walten.   Wer weise ist, Nutzt mich für sich, Denn im Zwang, Werd‘ ich zum Fluche für dich.     Du kennst mich, Was bin ich?
  5. K

    Steuermann

    Steuermann   Er segelt übers weite Meer, So frei von jedem Leben, Immer auf der Suche, Zu frei, sein Geist ist leer. Er schreibt die Tage in sein Buche.   An meine Liebe, Dir will ich alle Leben widmen. Ich hab’ die Himmel angerufen, Doch war auch hier kein Friede. Wo soll ich noch...
  6. K

    Feuerzunge

    Feuerzunge Ein gutes Stück Holz Liegt vor mir am Boden. Ein Funken voll Stolz, Beginnt den Wald zu roden.   Ein kleines Fünkchen nur Reicht für ein so großes Feuer. Die Flamme brennt so stur, Wie ein garstig Ungeheuer.   Die Feuerwalze geht voran, Jedes Hindernis ist ihr ergeben, Bis...
  7. K

    Restaurare

    Restaurare   Hört mein Rufen, meine Brüder, Hört mein Sehnen und das Flehen. Stimmt noch einmal an die Lieder, Lasst uns nochmal auferstehen.   Werfen wir uns einmal mehr in eine Schlacht - Ziehen wir noch einmal aus den Brüsten. Zeigen einer dunklen Welt unsere Macht - Frei nach...
  8. K

    Tagebuch des Narrenkönigs (Tag 1)

    Tagebuch des Narrenkönigs -Tag 1-   Kürzlich ereilte mich eine Nachricht meines Bruders. Er habe in einem recht unscheinbarem Ort ein paar Gleichgesinnte entdeckt, die sich der hohen Kunst widmen. Angezogen von dieser Idee folgte ich dem Ruf und – nach nicht allzu langer Reise dank eines...
  9. K

    Tagebuch des Narrenkönigs (Tag 232)

    Tagebuch des Narrenkönigs -Tag 232-   Heut' Morgen weckte mich mit guter Laun' mein Freund der Revolvermann um unsere Weiterreise zu besprechen. So trafen wir die Einkunft eine gemeinsame Pilgerung zu wagen. Da uns die Zeit endlos schien beschlossen wir nun noch ein gut' Liedchen...
  10. K

    Epilog

    Ich hab' mich mal an einem Sonett versucht, allerdings an der englischen Form, die da ist: abab - cdcd - efef - gg Ist das soweit richtig? ^^ Kann mir vielleicht noch jemand ein paar Tipps zu Sonetten (Wie ist'n der Plural davon? xD) geben? (Hab' dazu auch noch einen Threat geöffnet...
  11. K

    Geteiltes Leid

    Ich schreibe zurzeit ein Drama und da hab' ich zu einem der Charaktere mal ein Gedicht verfasst.   In seinem Geiste Schatten treiben, Der eine dunkel, der andere hell, Schneiden seine Seele in Scheiben, Doch sind sie beide Elends Quell.   Mit vielen Versprechen und Qual, Ziehen sie ihn...
  12. K

    Schatztruhe

    Hier habt ihr mal was zum Rätseln:     Ein kleiner Behälter bin ich, Ganz Hart und blendend weiß, Zerbrochen sind der Köpfe 'zig, Geflossen ist kalter Schweiß.   Nicht ein Weg führt in mich, Kein Schlüssel legt mich offen, Verzweifeln möcht' ich dich, Auf eine Lösung darfst du hoffen.   Viele...
  13. K

    König der Narren

    Hab' hier ja schon lange nix mehr reingestellt, daher mal ein bischen Selbstironie von mir:     König der Narren   Warum könnt ihr es nicht begreifen? Warum wollt ihr es nicht verstehen? Dreht doch mal euren Hals, den steifen, Ihr könnt doch einmal grade Wege gehen.   Muss ich euch wirklich...
  14. K

    Guten Morgen

    Guten Morgen   Was seh’ ich dort, es ist noch fern, an einem fremden Ort, doch ich mag es gern.   Ein Lichtstrahl zeigt sich, leis’ auf der Erde warm, und sieht dich, streichelt wie ein zarter Arm.   Steh jetzt auf, es ist nun Zeit, der Tag wartet drauf, du bist nun wieder bereit!     Zu dem...
  15. K

    Gute Nacht

    Gute Nacht   Der Mond zieht auf, es ist schon spät, die Sterne ziehen zum Himmel hinauf, ein kalter Nachtwind weht.   Dunkle Wolken wachen hier, du bist jetzt müde denn, der Mond singt ein Schlaflied dir, und wenn,   es wieder Morgen wird, und kleine Vögel singen, möcht der gezählten Schafe...
  16. K

    Hassliebe

    …wenn wir nun Liebe und Hass betrachten, was finden wir dort? Wie leicht kann das schönste, das innigste und reichste aller Gefühle – die Liebe – zum hässlichsten, bösesten und dunkelsten aller Gefühle und seiner Arten – dem Hass – werden? Allzu schnell geben wir uns Dingen hin mit Liebe und...
  17. K

    Hartes Herz

    Hartes Herz   Deinen Körper kauf ich mir, Ja, entzücken soll er mich, All das Geld gab ich dir, Doch beglückte er mich nich'.   Wunderschön sollst du sein, Gold gebrannt, weich und rein, Wie widert mich dein Antlitz an, Sodass ich nur noch brechen kann.   Werfe dich auf harten Boden, Trete immer...
  18. K

    Süßer Zwang

    Denkst du ich vermisse dich? Deine Wünsche, deinen Drang? Meinst du befiehlst über mich? Deine Hände, deinen Zwang?   Geh, An einen weiten Ort, Geh, Wenn du willst, Geh und wirf dein Leben fort.   Denkst du wirklich an mich? Mein Leben, meine Träume? Blickst in meine Augen, siehst dich nicht...
  19. K

    Ritters letzte Schlacht

    Der Ritter zieht zur letzten Schlacht, Wissend er wird nicht siegen, Verschwunden all seine Kraft, Trübsinn in seinem Herzen, Fast zu schwach zum lieben, Bleibt nur ein Lied von Schmerzen.   Er ist verbittert ach so sehr, Blickt mit Tränen seine Liebste, Wünscht Augen wären Brunnen, Weint ein...
  20. K

    Mahlzeit

    Heut möcht' ein guter Koch ich sein, Muss ein’ gute Speise suchen, Hät’ gern fetten Braten und blut’gen Wein, Und zum Nachtisch frischen Kuchen.   Schnell die Küchenflamme an, Und das zarte Fleisch zerschneiden, Ach, wie zäh ist der Mann, Möchte ihn doch so gern in Scheiben.   Wider mich...
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