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Suchergebnisse

  1. B

    Gefüllte Leere

    Verlassen wurdest du Bitter schien die Luft Flügeldünne Entfernung zum Sprung ins Glück.   Heiße Funken fielen vom erhitzten Gesicht verwischen sinnlose Erinnerungen ins Nichts.   Und du standest da, versunken in Tränen zerissen in Stücke vergessen (ist) - die Hoffnung.   Dann...
  2. B

    Alltag

    Verblasste Siluetten der Bäume monotones Spiel der Blätter Kalter Nebel macht die Luft: schwer - wie immer.   Eistropfen berühren die zarte Haut des grauen Pflasters Rollen einzeln die Straße entlang: versickern - wie immer.
  3. B

    Im Zug

    Bewachsene Schienen, Überfluten den Weg; Und zwischen jungen Blättern Verrosten alte Erinnerungen.   Ich berühre das kalte Glas, Blicke - auf den schwimmenden Weg; Zwischen meinen Fingern rinnt - In silberner Seide : die Zeit.
  4. B

    Rosenkrieg

    Rosenkrieg   Eine vergangene Zeit wird wieder aufgewühlt und verhöhnt.   Längst vergessen ist das, was holde blüte und verschwand.   Beschimpft,verhöhnt ausgelaugt spielt jeder sein eigenes Spiel.   Keine zarten Knospen ändern mehr den blutigen Krieg der Rosen.
  5. B

    Bildnerin des Winters

    Sie legt ihre Arme um mich, lässt flauschige Blütenflocken über dem Haupte ergießen.   Sie sprüht eisige Böen, über das karge Land und spuckt Hagel ins Feld.   Kälte kriecht über die Straßen bis die Königin des Frühlings, die Bilderin erlöst.
  6. B

    Das Blumenmädchen

    Es scheint , als wär die Welt die Welt versunken Vom Strahl von Fröhlichkeit; Am Antlitz eines Weibs ertrunken, Die Adern gefüllt mit blauen Blut.   So reiste sie in der Welt umher, Nicht nur geliebt vom Frauenzimmer; Verfolgt von einem Blumenmeer, Und Liebe; als Hoffnungsschimmer.   Auf dem...
  7. B

    Seelenfeuer

    Träge triefen meine Tränen, in eine Schale, die meine Seele ist.   Prasselnd sprüht das Feuer, mir heiße Tropfen ins Gesicht.   Die Schale in meinen Händen, ergießt sich ins Feuer & löscht es.   Aus.
  8. B

    Herbst

    hay! Ich steh nicht so auf moderne Gedichte von heute , aber ich habe ausprobiert eins zu schreiben. Kritik ist erwünscht.   blätter ergießen sich zu boden lässt mich unbebührt der herbst trägt äüfel & birnen in einem korb & legt sie mir in die hände   PS: Rechtschreibung beachte ich...
  9. B

    Der Strand

    Kleine Pilze sich erstrecken, Jedes Sandkorn dicht an dicht Gedränge.Hitze. Jeder spricht, Angespannt die Köpfe recken.   Bunt gespränkelt. Frisch vermengt, Verlassen. Einsam. Unerhört Ein jederman sich Freiheit schwört, Doch Lüsternheit sich zwischen drängt.   Monoton die Wellen spielen...
  10. B

    Der Saphir

    Verdammt zu einem kleinen Reiche, Im kahl geschorenen düsteren Wald Lag zitternd an einer Eiche, Der Saphir, stumm. Blau. Und kalt.   Düstere Wogen.Fluten.Wellen, Vermolzen innig mit der Natur, Tiefes Schreien, dumpfes Bellen; Ein Seufzer dem See entfuhr. /i
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