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Suchergebnisse

  1. A

    [Ohne Titel] Schattenwelt-Kurzgedicht

        Spröde Schönheit sticht Das Herz ergießt sich: Leere Gesprungene Welt
  2. A

    Überlegen

    Überlegen   Du bist mir so überlegen.   Bei dir kann ich ganz Ich sein, muss mich nicht zurückhalten, brauche mich nicht zu sorgen, dass du dich neben mir dumm fühlst, oder schwach, oder unwichtig.   Du weißt schon von selbst, dass du strahlst auch wenn ich mich mal nicht in dir sonne.   Bei dir...
  3. A

    Eine kleine Zeitreise

    Eine kleine Zeitreise   _Neulich habe ich eine kleine Zeitreise unternommen, um meinen Urgroßenkel zu besuchen. Er klärte mich auf, dass ich nicht wirklich eine Zeitreise gemacht habe, sondern dass ich eine intelligente Simulation sei, basierend auf einer Analyse seiner eigenen DNA. Aber das...
  4. A

    Stadtlichter

    align=justifyStadtlichter   Immer wieder zieht es mich hier her, besonders wenn es schon dunkel ist. Hinter mir nichts als Wildnis, vor mir, unter mir, die Lichter der Stadt. Wie es dort funkelt und wuselt kann ich es jedes mal nicht fassen. Die Fensterreihen stehen in Reih und Glied wie bei...
  5. A

    Gefunden

    Gefunden   Weltvergessen stehst du dort inmitten der Massen die an dir branden.   Ich lächle kurz denn ob du's weißt oder nicht: Dein Blick, der sucht mich.
  6. A

    Dieser Titel beschreibt sich selbst.

    Dieser Titel beschreibt sich selbst.   Gedichte wie dieses sind klein aber fein erfrischen das Herz mit gar niedlichem Reim. Der Rythmus ist sauber, die Freude ist groß, der Inhalt ist mager - die Form grandios!   Die zweite Strophe plötzlich spinnt: Sie schwingt ganz anders als gedacht. Und...
  7. A

    Ode an Facebook

    Ode an Facebook Ein Lied über falsch verstandene Freiheit   Die Gedanken sind frei (verkäuflich), wer kann sie verbergen, Sie fliegen vorbei an mächtigen Schergen. Kein Mensch kann sie wissen, die Maschine sie erschließen Im sorglosen Geschrei: Die Gedanken sind frei!   Ich poste was ich will...
  8. A

    Wo ich dich gesehen habe

    Gesehen   Ich habe dich im Fernsehen gesehen. "Ausgerechnet mein Junge - ein Eiskunstläufer?!" Aber du warst so gut! Ein richtiger Profi-Athlet! Da war mir klar: Du musst jetzt erwachsen sein.   Ich habe dich auf der Straße gesehen. Bitter und verhärmt sahst du aus auf deiner Decke mit dem...
  9. A

    Die Quelle

    Die Quelle Es weht ein Wind der die Welt umwebt Als wären wir sein Kind hat er uns umhegt   Er trägt die Wärme von Freude und Licht zu uns aus der Ferne wo Zeit sich bricht   Der Weg zu ihm hin führt uns nach Innen wo Zweifel und Sinn sich liebend erkennen
  10. A

    Tiefer als Worte reichen

    Tiefer als Worte reichen   Ein Teil von mir - du ahnst es schon - ist eingehüllt in Schweigen   Und wär ich auch ein Dichter-Held mit Ausdruck, klar und eigen   Ich hätte nicht das Wort dafür dir diesen Teil zu zeigen   So bleibt die Kluft von mir zu dir zu tief, sie zu ersteigen
  11. A

    Mauern

    Mauern   Stetig wander' ich an Mauern immer nur an Mauern lang   Sehe niemals eine Seele spüre nur noch diesen Drang:   Immer weiter, forwärts, forwärts wirst schon finden was du suchst   Tote Mauern, kalte Mienen, dennoch bleibt nichts unversucht   Hinter Mauern schlafen Seelen warten auf den...
  12. A

    Was ungesagt blieb

    Was ungesagt blieb   Wir hatten Zartheit mit Schwäche verwechselt. Und wir dachten uns: Was schwach ist, muss stark gemacht werden, gegen die Kälte und die Dunkelheit. Dabei hat ein weiser Mensch einmal gesagt: Gegen die Wärme eines Herzens vermag selbst die Kälte der Welt nichts auszurichten...
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