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Suchergebnisse

  1. A

    Hab guten Tag

    Der Shekspir tanzt in bunten Klamotten wartend auf sein Stern   Den hat er so gern   Denn ohne den Stern Er keine neue Kunst lern   Er schaut zum Himmel Oh....ne Sternenprimel   ............................ :?:
  2. A

    Unabsichtliches Eintreten

    Durchschauert und durchflammt stand ich da Venus unfreiwillige Begabung erkannt in mir sah Ihr Gesicht in meinem Herzen geriffelt begnadet Im Quell jugendlicher Extase gegipfelt gebadet Zahme Gewalt zürnend sendet Reflektion aphrodisierend Klimatisierung der Gefühle ohne Pardon autorisierend Der...
  3. A

    Danke

    Ich möchte dir danken für deine Gedanken die du erfasst als Poesiegast   Für deine Gabe oder dein Fluch in dem ich meine Fantasie auf's Neue ersuch   Für deine Art der Liebe Ausdruck zu verleihen hier kann sie wachsen und gedeihen   Für mich zu sehen als kleinen Punkt der in dem Universum auch...
  4. A

    Historische Tanzfläche

    In der Zeit der Sicherheit, ist die Liebe ein Abenteuer sie entfacht körperlich geistiges Flammenfeuer   Den Mauern unserer Leibe verleiht sie eine Konstruktion schwingend gelingt ihr Musik zu gebären in Rotation   Steinerne Tänzer und Tänzerinen in der Melodie verrinnen künstlerisch geweiht in...
  5. A

    Gesucht...

    Warum hast du nach mir gesucht im Dunkel der Nacht? Bin ich dir ein Stern in der bewegten Acht? Hast du nun gefunden, deinen Seelenheil? Den Schmerz überrunden in der endlich Mail?   Ist die Nacht jetzt heller in dem Schein? Bist du jetzt geborgen in deinem Sein?   ...und gefunden?
  6. A

    Endlose Liebe

    Der Himmel im Spaziergang auf Wolke brilliert in schimmernder Röte zur Zärtlichkeit zentriert Durchwebt mit strahlendem Sonnentanz erinnert an Küsse im Paradieseglanz Vergossene Träume im Wasserfall der Liebelei erhobend aus der Tiefe des Strudels uns zwei Im Anblick der umarmenden Lippen aus...
  7. A

    .....

    Zwischen den Kornblumen unter den Pappeln, schlief ich ein Nur einst erinnerte an mich, der mittelgroße, graue Stein Die Gezeiten zerbröselten auch seine Schwere Was blieb nun? .....
  8. A

    Ohne mich

    Wenn die Nacht langsam entrinnt, mein Augenlicht friedlich ausklingt.... und der Morgen ohne mich beginnt   Wenn die Sonne aufgeht, aus deinen Augen meinetwegen Tränen fließen, dann wünsche ich mir so sehr, dass du nie mehr so weinst wie heute, ohne mich zu missen   Wenn du an die vielen Dinge...
  9. A

    Brumi Brumm

    Farbenfroh bemalt ein Ei. Oh, da schlüpfts, sind Kücken Zwei. Beide naschen an Möhrchen, ziehend an Regenwürmchen-Schnürchen, den kleinen Puschel Bunny, der schlürft die Reste vom Sahni. So voll genascht rollen alle Hügelein runter, zu dem Wollknäul Günther. Er ist gerade am schlummern, da fängt...
  10. A

    *****

    Seidene Umarmungen der Zwiespältigkeit verwuchert zum Geäst des Trosts, in der Gabelung der versteinerten Tränen gefangen erbost Rette meinen letzten Atemzug aus den Strömungen der Brocken Zwielichtig erniedrigt, ängstlich in der Ecke des Randes am hocken, bitte um Gnade, so lieblich ich sie in...
  11. A

    Poesia

    Richtlinien auf der See quadratisch und zeh Sperrig wäre der Wind aus dem die Wellen sind In tiefen Strömungen Wärme in die Kälte durchdrungen mit Sauerstoff bereichert auf den steigenden Luftblasen angereichert Temporärer Tauch Geschwungenheit die, die See im Winde zu jeder Zeit befreit Fange...
  12. A

    Zentrale Ermüdung

    Gestanzte Schicksale auf Pflastersteinen umzäunt mit Galerie aufblizender Ideen Einbetoniert im Relief verzerrtem Blattgolde auf zahnpastaweissen Sonntagslächelnseen Eilend im Geschäftsmodus der Zeiger verstrickter Hinweise in der Cityschneide Schenkte Furchen die Furcht, in der Suche nach dem...
  13. A

    Flieder Blüten...

    Legend mein Leben nieder in verdarbter Gruft auf Dufte Morgenflieder senkendem Blickekluft steigende Seelenflügel durch Silberkrähen tragend über Schleiers Tode Hügel namentlich verzagend tröstlicher Gewimmer stillernen Dornen Stummheit entglitten schaurig im Dimmer streifend an deinem Geleit  ...
  14. A

    Morgenrot

    Dem grauen Tag entfliehen Zu den Nächten ziehen Gewinner der einsamen Zeit Zerbrochen im Leid Verschworen dem Grund In eisernem Bund Der Röte versprochen Im Grab der Knochen Erwachend am Rande Kriechend im Sande Treibt die Angst den schwarzen Morgen Flehend die Zeit ihm Stärke zu borgen Vor dem...
  15. A

    Darüber hinaus

    Felsen weinen, wenn der Ozean sie berührt. Wolken träumen, wenn der Wind sie verführt.     Meine Seele wird zum Schatten, wenn du dem Tode erliegst. Zerschellt an Felsen der Erinnerung, die im Winde verweht, aber meine Liebe wird dich suchen, denn sie niemals vergeht. Der Schatten wird zu meiner...
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