Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Suchergebnisse

  1. Thymian

    Feedback jeder Art Wach

    Weck mich nicht auf, denn so kann ich träumen ich sei schon erwacht und fühl keinen Schmerz.
  2. Thymian

    Feedback jeder Art Engel bist du

    Engel bist du einer anderen Welt deine Flügel wirbeln Sternenstaub   in meine Augen. Dein Herz  sehnt sich  zu landen  am unzulänglichen Ort Lass uns gemeinsam fliegen
  3. Thymian

    Feedback jeder Art Endlichkeit

    Nicht an Krankheit werd ich sterben, nicht an Unfall, nicht an Mord: Grund wird sein der letzte Tropfen, den die Lebensfülle schenkt.        
  4. Thymian

    Textarbeit erwünscht Versehen

    Ein zärtliches Streifen mit schimmernder Klinge kaum spürbar zunächst und gerne verzieh'n   doch sickert seither aus vergessenen Wunden die bittere Wahrheit nach oben und schmerzt
  5. Thymian

    Unerwartet

    O Regenbogen! So unerwartet: Ein Lächeln vom dräuenden Himmel, Versprechen in kindlichem Licht! Ein Hauch - vorbei...     17272106  
  6. Thymian

    Farbenlust

    Stille Lust der Farben - strömt durch reife Augen, nährt das mürbe Herz. Sei willkommen, Licht!
  7. Thymian

    Weiter Weg

    Nebel perlt auf meiner Wange, durch das Haar streicht Dunkelheit, Gräser knistern kalt und bange; müd' mein Schritt, der Weg so weit.   Doch ich weiß, dort auf dem Hügel steht mit off'ner Tür mein Haus - leise wachsen mir nun Flügel, Dankbarkeit eilt mir voraus...
  8. Thymian

    Neue Kräfte

    Wenn die Blüte leise welket, Herzschlag nicht mehr lustvoll drängt und die Schatten sichtbar werden, endlich wird der Horizont   blick' ich auf den Grund des Kelches, mit den Sinnen, stark und weit, sehn' mich nach der Kraft der Würze, die der Sommer reifen ließ.
  9. Thymian

    Verschiedene Kräfte

    Ich glaube nicht mehr an die Kraft der Verliebtheit, die süßen Versprechen der Triebe.   Doch hoffe ich noch auf die Würze der Freiheit, die wächst durch die Kräfte der Liebe.
  10. Thymian

    Nicht egal

    Nicht egal ist's Wessen Herzschlag Meine feuchte Wange tröstet   Nicht egal ist's Wessen Wärme Meine kühle Haut belebt   Nicht egal ist's Wessen Nähe Meine tiefsten Kammern öffnet   Nicht egal ist's Wessen Freiheit Mir mein Innerstes erhellt
  11. Thymian

    Ferner Freund

    Siehst du die Sterne, geliebter Freund?   Nähe und Ferne sind dort vereint.
  12. Thymian

    Stechmücke

    Es gibt ein Tier das keiner mag. Ihr ahnt es schon: es ist der Schnak.   Gelingt es nicht dies Tier zu lieben, ist unvollendet man geblieben.   Doch frag ich mich "Wen stört das schon!" wenn nächtens sirrt ein Schnakenton...
  13. Thymian

    Ferne Hoffnung

    Aus Rosenblüten ein duftendes Lager will ich bereiten,   hoch oben im Himmel, in sieben mal siebzig Jahren.   Und heute, Geliebter, hier unten, mein Freund, ergreif ich die dornigen Rosen.
  14. Thymian

    Die Morgengabe

    Am rosigen Morgen, erfüllt noch vom Dufte der innigsten Nähe, die Gabe ich nahm:   Gebettet in Sammet ein schimmerndes Kleinod, geschmiedet vom Meister mit sehnender Hand.   Und sehenden Auges ergriff ich sie leise und senkte sie tief in mein liebendes Herz -   die kostbare Klinge aus Rosendamast.
  15. Thymian

    Ohne Titel

    Welch wunderliche Weltenwesen:   Wandern wachsam, wünschen wenig, wollen wachsen, weise werden.   Wozu wagen, warten sie?
  16. Thymian

    Die Donau bei Regensburg

    Frau Donau zeigt heute ihr helles Gesicht: Sie räkelt sich lächelnd in saftigen Auen, die spielenden Wellen erschimmern im Licht, es schmiegt sich an's Ufer der Weg voll Vertrauen...
  17. Thymian

    Meine Hennen

    Sehr ungewöhnlich sind sie nicht, das muss ich leider gleich bekennen und trotzdem schrieb ich dies Gedicht für's Hausgeflügel, sprich: die Hennen.   Sie legen treulich uns die Eier und wir sie manchmal in die Suppe; sie sind uns nicht so recht geheuer - den Hennen selber ist das schnuppe.   Sie...
Zurück
Oben