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Suchergebnisse

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    Denglisch

    Hallo ich heiße Nazifa, bin 42 Jahre alt, Mutter und Hausfrau. Mein Mann ist Human Resource Manager, zumindest nennt er das so. Er ist viel unterwegs und hat viele Meetings. Was das genau ist, weiß ich nicht. Wenn ich ihn frage, antwortet er: „Darling, don’t worry, das musst du nicht wissen...
  2. T

    Fieber

    Fieber   Schatten an den Wänden Hundert Meter hoch Getürmt Auf deren Spitze Ich stehe.   Salzige Wangen Getrocknet von Händen Heiße Die haltsuchend keine Stütze finden.   Ein Schrei Aus trockener Kehle Während Der Turm zusammenbricht Dunkelheit.     © by TEP, 30.10.2009
  3. T

    Romantik

    Romantik     ein Gitarrenspieler am Ufer rostige Tonnen im Brackwasser die Nachtigall singt ihr Abendlied vor dem Fenster der alten Fabrik     zwei Ratten lieben sich im Vollmondschein lustvoll begleitet vom leisen Rauschen des trüben Abwasserkanals     die glutrote Sonne versinkt...
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    Poseidon's Zorn

    Poseidon's Zorn   Am dunklen Felsen zerschellen die Wogen, an den Riffen sprüht die Gischt. Allein den Sturme hört man toben, der letzte Funken Tag erlischt.   Nur einer trotzt dem wütenden Sturm und erhebt sich über die tobenden Wellen. Anstatt in dem tosenden Riff zu zerschellen...
  5. T

    Warum kann es nicht perfekt sein?

    Warum kann es nicht perfekt sein?   Wenn ich könnte, wie ich wollte, wenn alles wär, wie ich es mag, ständ ich jeden Morgen auf, in einen neuen, perfekten Tag.   Ein Tag an dem die FAZ verkündet, dass auch in Afghanistan Menschen jetzt in Frieden leben, und jeder frei dort sprechen kann...
  6. T

    Zelten

    Zelten   die glutrote Sonne versinkt in den Wellen ein Glas Rotwein in der Hand am korallenweißen Strand.   der lila-blau schimmernde Mond erwacht hinter dem Wasser zum Leben eine Decke über den Beinen als würd‘ er für uns alleine scheinen.   die rote Steinwüste wie Kreaturen in der...
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    Seelenmelodien - Verborgene Welten

    Seelenmelodien     Verborgene Welten   Einem klaren Gebirgsbach gleich, fließen meine Gedanken hinfort. In dieses euch unbekannte Reich! Dem schönsten aller schönen Ort.   Eine Welt ohne die – ihr wisst es nur nicht! Ein Teil der Seele auf ewig Vakuum bleibt. Ursprung des Lebens, Liebe...
  8. T

    Träumerwelten - Philosophenträume

    Träumerwelten     Philosophenträume   Auch meine wolkenleichten Flügel, tragen mich in alle Welt. Nicht nur die der kleinen Vögel! Die Freiheit ists allein die zählt.   Freiheit, ein Tango mit Wolkenfiguren, wann immer mir danach beliebt. Der Wind verweht meine Spuren, in Welten, wo‘ s...
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    (M)ein kleiner Homo Faber

    (M)ein kleiner Homo Faber   Ich träumte, letzte Nacht von dir! Und muss sein alsobald erwacht, im letzten Morgenschimmerkuss.   Ich träum mir deine endlich, ach so sanften Lippen her! Und schwimm mit dir, halte mich! Hinweg in unser Tränenmeer.   Du bist der erste, letzte Morgen...
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    Kolumbianischer Kaffee oder eine erstaunliche Begebenheit

    Kolumbianischer Kaffee oder eine erstaunliche Begebenheit   Er saß 3 Plätze neben mir. Sein braunes - Gesicht ist von Falten durchzogen wie die peruanische Sierra von den Anden. Ich war nie in Peru. Seine Augen - schwarz wie kolumbianischer Kaffee - erstrahlen warm wie die Sonne, wenn sie auf...
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    Seelenmelodien - Die existenziell obligate Melodie

    Seelenmelodien     Die existenziell obligate Melodie   Ein harzig - holzig Fichtenduft, Zedernholz - nur eine Spur… Dringt leise langsam durch die Luft, gefolgt vom Sehnen nach Natur.   Wenn der erste Ton erklingt und jede Faser tief durchdringt, spür ich die Zargen beben und mein...
  12. T

    Träumerwelten - Tag- und Nachtträume

    Träumerwelten   Tag- und Nachtträume   Hast mich längst zu viel berührt - und mich rücksichtslos verführend, all meine Tränen spürend - in deine Traumeswelt entführt.   Flieh ich doch an deiner Hand. in unser Phantasienland. Und träum uns Universen fort - an deinen Sonnenwellenort.  ...
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    Der Irrtum

    Der Irrtum     Muse, du dumme Kuh! Bleibe da und hör mir zu. Will jetzt wirken, schreiben. Da hast du gefälligst hier zu bleiben!   Kannst nicht einmal du stille steh‘ n? Die Soldaten können‘ s doch auch! Nie bist du da, wenn ich dich brauch. Wortlos und stumm mich nach dir sehn’ n.   Fällst...
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    Träumerwelten - Etwas, das nur uns gehört

    Träumerwelten     Etwas, das nur uns gehört   Meine Seele atmet im gleichen Takt wie deine. Zusammen sind wir doch so viel weniger alleine.   Unsere Gedanken ziehen in unbekannte Welten. Deine Hände berühren meine wenn wir in Unbekanntes fliehen.   Ich spüre deine Wärme durchdringt...
  15. T

    Träumerwelten - Goldregenträume

    Träumerwelten     Goldregenträume   Mein Herz begehrt nach Freiheit, die Ferne locket mich. Warum sind trotzdem meine Wege oft so zögerlich?   Sehne mich nach ewig Tagen, die mein brennend Herze schüren. Nach endlos Nächten, die mich tragen und in Traumwelten entführen.   Die Sehnsucht...
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    Kinderseelen

    Kinderseelen   Lauschend dem rauhen Ächzen, Knacken, verloren vor den trostlos Mauern kalter Kriegeszeitbaracken, wern sie die Jahre überdauern.   Sie flüchten sich in Tage`s Träumen auf Wiesen, saftig grün. Eine Lichtung, gesäumt von Bäumen, wo erste Frühlingsblumen blühn.   Zwei...
  17. T

    Träumerwelten - Fernweh

    Träumerwelten   Fernweh   In solch‘ sternenklarer Nacht, unter weitem Himmelszelt, drängt es mein Herz; ich dacht‘ der Ferne dieser Welt.   Treibt dich nicht das Sternenraunen entgegen fernen Horizonten? Wo die Götter Wunder staunten und sonnengleich der Erde thronten.   Wie möchte...
  18. T

    Katharsis

    Katharsis     Flucht aus grauen stick‘ gen Dämpfen, wo Anzugträger und Proleten, um Anseh‘ n, Erfolg sowie Moneten, in Skylines‘ Wolkenkratzern kämpfen.   Flucht aus 24 – Stunden - Neonlicht, wo alles käuflich zu erstehen. Eine Regung - human, Verstehen, viel Wert hat das hier leider...
  19. T

    AVS

    Astronomie, Naturwissenschaften, Neue Abstraktionen....   Verkörpern Intensive Computergesteuerte Trendige Orbitante Reale Inventionen Alter   Sowie Cicero's Hintergründiger Worte Einer Neuen Dreidimensionalen Neuerung Eurer Realität.
  20. T

    Neualt

    Neualt   Zaghaft brechen durch der kalten eisig Hülle, Grüngestalten. Erwehren sich der frostig Liebe, zarte erste grüne Triebe.   Das Morgenrot wandelt die Nacht, alles lebt auf, erquickt und lacht. Tausend Strahlen auf dem Tau durchbrechen Nächten’ s ewig Grau.   Durch meine dürstend...
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