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Suchergebnisse

  1. N

    Land der Träume

    Land der Träume     Silbern scheint der Mond heut' Nacht, doch es ist kalt und dunkel. Es ist, als wär ein Geist erwacht, und doch, der Sternenfunkel lässt träumen mich von gestern.   Die Einsamkeit ist nichts als Schein, ich geh durch tausend Räume. Vorgestern noch war ich so klein, und heute...
  2. N

    Leis' fällt der Regen

    Leis' fällt der Regen   Leis' fällt der Regen du sitzt hier und lauschst auf die Stille des Lebens und auf mein Schweigen.   Leis' fällt der Regen du stehst auf und siehst auf das ruhige Bild und in meine Augen.   Leis' fällt ein Blatt du kommst und du gehst und du bleibst hier in den Sekunden...
  3. N

    Wind

    Wind     Berührungen von Engelsflügeln ich hör' den Wind, die Melodie ich höre dich, ich hör' dich rufen im sanften Wind wehst du vorbei.   Ich stehe auf der ganzen Erde und was ich fühle ist der Wind voll Staunen sehe ich hernieder und sehe was die Menschen sind.   Vom Winde sanft berauscht ist...
  4. N

    Unbeschrieben

    Unbeschrieben   Ein leeres Blatt. Niemand im Stande es zu beschreiben. Leere Ideen... Unglückliche Einsamkeit... Ohne Worte und Sätze, ohne Bilder und Farben. Ein einsames Weiß, unfähig dem Dichter, dem Träumer einen Gedanken zu schenken. Graußame Leere... Ein trauriges Blatt geht auf die Reise...
  5. N

    Ewig träumend

    Ich träumte von einer mondfarbenen Stimme, unendlich vorsichtig und schön wie die Nacht. Ich träumte von einer todeskalten Hand, ewig zärtlich und von lieblicher Grausamkeit. Ich träumte von einem liebevollen Lächeln, sternenbesetztes Leuchten und von tiefster Gier. Ich träumte und wusste schon...
  6. N

    Winterexperiment

    Winter   Ich bin die kalte, klirrende Kruste Eisige Kälte in silberner Seide Ich bin der fauchende Hauch von Frost Die wattige, wabernde Wolke Die wonnevolle Woge aus Stille… und Leere… Ich bin die zischende Gischt aus Weiß und Schaum Und die grausigen Flausen Wettergewaltiger Winde
  7. N

    Unsere Dunkelheit

    Ich wusste nicht mehr, dass wir die Realität längst verlassen hatten. Deshalb setzte ich so unglaublich langsam einen Fuß vor den anderen. Ich weiß, dass ich eigentlich hätte deine unechten Tränen trocknen sollen. Aber für’ s erste musste ich einmal selbst versuchen mich in dem endlosen Dunkeln...
  8. N

    Sonnenschein

    Meine Sonne scheine noch ein bisschen scheine ein paar Stunden ein paar Tage oder Sekunden aber scheine nur für mich.   Noch ein bisschen meine Sonne gib mir noch ein wenig Licht aber scheine nur für mich. Ach, meine Sonne vergiss mich nicht.   Aber scheine noch ein bisschen danach lass mich...
  9. N

    Schwarzer Regen

    1. Es waren die Worte… Und aus ihren Händen Fielen schwarze Tränen Und sie stand im Regen Und wunderte sich nicht mehr   Ref.: Hielt sein Herz in ihrer Hand… Spürte sein Blut in ihrem Innern Sah sein Bild noch blind Und aus den...
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