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Suchergebnisse

  1. B

    Karl Emerich Krämer

    Krämer, Oh, Krämer heut heißt jeder dich Betrüger für dein Genie Und wirst du verdammt bist du doch klüger und endest es nie   Oh Rustesch, Oh Forestier Sechst Dichter in dir sie sind es all und wirst du gehasst schreib weiter mir lass rauschen den Schwall
  2. B

    Ich würde töten

    Die Vernunft ist eingekehrt die wilden Zeiten sind vorbei Vandalismus, Barbarei sind für mich nun grundverkehrt   Früher hab ich provoziert dache, ich wär’ voll von Hass Schmerzen wär’n ein großer Spaß und dass Wut den Geist verziert   Was ich in Musik gehört was ich in Texten hab gelesen über...
  3. B

    Verflucht ist die Ferne

    Mein Herz, es schreit gepeinigt auf versuche zu vergessen nehme heißen Schmerz in kauf Hoffnung ist vermessen   Die eiserne Faust schlägt auf’s Gehirn die Wahrheit mich zu lehren Sie ist mir fern wie ein Gestirn wird lang nicht wiederkehren   Du Tor, lass all das Schmachten fahren! dann wird die...
  4. B

    Ende der Zeiten

    Ich setzte mich nieder auf fahlen Boden, kalt Meine Hand voll Asche die zwischen meine Finger rinnt wie die Vergänglichkeit der Zeit Die Fadenscheinigkeit der Existenz endet mein Dasein, meinen Geist Er schmilzt wie Reif unter tauschwangerer Morgensonne
  5. B

    Schwarzer Stern

    ER IST SO SCHÖN MEIN SCHWARZER STERN ER IST SO NAH ER IST SO WAHR UND DOCH SO FERN
  6. B

    Mein kalt-heißer Dachboden

    Auf dem alten Speicher zwischen Spinnenweben sehe ich im Licht die Staubpartikel schweben   Durch das Loch im Dach das ich lange flicken muss fällt ein Wasserfall aus einem gold’nen Fluss   Auf staubverklebtem Holz an diesem kühlen Morgen liegt in kleinen Tropfen die Vollkommenheit verborgen  ...
  7. B

    Sol lucet omnibus

    Das gelbe Leuchten der warmen Sonne ist nie jemals des Betrachters Wonne.   Die gold’nen Strahlen sind blassen Weiß, wärmen mich nicht, sie sind nur heiß.   Blickst du hoch hinauf, lacht sie nicht ein Stück, doch da sie dich blendet, weichst du zurück.   Du glaubst sie geht abends für dich...
  8. B

    Meine Sonne

    Jede Minute scheint mir verspielt, jede Sekunde ist verschwendet, nun, da sich das Universum, mit seiner Macht gegen mich wendet.   Das Ticken der Uhren klingt wie Peitschenhiebe, stacheln mich an zu ungelebter Liebe.   Kennst du denn das Ziehen, in deiner liebenden Brust, Das dir sagt wohin du...
  9. B

    Wolfsrudel

    Die Wölfe heulen wieder, man hört’s über den Wald. Bis jetzt ist es nur Drohung, doch der Ansturm folgt bald.   Sie preschen durch das Unterholz, mit gnadenlosen Läufen, wenn wir sie vertreiben, werden sie sich häufen.   Ein junges, starkes Männchen führt sie in die Schlacht, treibt sie streng...
  10. B

    Kobold

    Sie sind alle da, ich spür’ es genau, auch wenn ich nichts seh’, wenn ich danach schau.   Umtanzen mich frech, in boshaftem Spaß, glaubt ja nicht, dass ich eure Taten vergaß.   Von Wipfel zu Wipfel, von Ast zu Ast, fliegen sie eilig, in feindlicher Hast.   Dreh’ ich mich schnell um, hör ich nur...
  11. B

    Das Ende

    Ich seh’ die Zeit verstreichen Wie Sand, der fein verrinnt, doch will ich’s nicht erreichen, Das Ende, das nun beginnt.   Wenn ich ihre Augen seh’, ihr anmutig’ Gesicht, endet all das Herzeweh’, doch Zweifel tut das nicht.   Unendliche Angst, macht der letzte Kuss, was du von mir verlangst, ist...
  12. B

    Fluch des Winterlandes

    Ewig tiefe Schluchten klaffen Frostumwobnes Winterland Hält mit seinen Zaubermächten Ein schwarzgewobnes Herzensband   Zieht und zerrt an dürren Armen Hebt fast hoch den mag’ren Leib Unbewegt, gefühllos, steif Fragt nicht nach der Seel’ verbleib   Schleppt sie an den rauen Seilen Barfüß über...
  13. B

    Ein einsamer Morgen nach einer langen Nacht

    Die Zeiten verstreichen des Nachthimmels Grau verändert sich stetig zu leuchtendem Blau   Die Nachtvögel flattern in hektischem Tanz um den sterbenden Mond liegt ein schwarzer Kranz   Die flackernde Kerze ihr lüsterner Schein macht mich fast glauben ich wär' nicht allein   Doch streben und...
  14. B

    Zitat

    Des Spruches Wort Der Rede Wendung Führen die Leere Zur Vollendung   Ein einziger Satz Aus grauem Mund Ist der falschen Anerkennung Grund   Klingt es bedeutsam Klingt es weise Macht ein Zitat Schnell seine Reise   So wirkt es groß Ist es doch klein Gehaltvoll ist es Nur zum Schein   Doch hohl...
  15. B

    Blut im Schlamm

    Der Damm bricht Blut strömt aus es war die Pflicht zu verhindern den Graus   Menschlich' Versagen ist hier der Grund für all diese Plagen aus Maschinenschlund   Verschlingt es die Städte und die Menschen auch zerfrisst die Gebäude in Feuer und Rauch   Die Leichen von Zehn im toxischen Schlamm...
  16. B

    Ich (Angelspit-Wreak Havoc Umsetzung)

    Brutale Homo Sapiens Ekeln selbst Jehova an Nicht mehr als clevere Affen Grausamer noch als Satan   Ich bin der sechste Sohn des sechsten Sohns des sechsten Sohns. Ich bin vom Krieg selbst adoptiert Führe Technologie, gegen die die Sonne verliert   Der Teufel hat mich dazu gebracht! Zum...
  17. B

    Soziopath

    Geniesse, es ist doch so leicht Wieso erfreut es dich nicht wo ich mich doch so amüsiere? Treibt dir das fröhliche Spiel denn nicht so den Schalk in den Nacken? Man hat mir doch gesagt wir sind alle gleich Warum freust du dich nicht wie ich? Ich brülle dich an deine Antwort ist nur Geschrei ich...
  18. B

    süße Niederlage

    In kalter Höh' auf hohem Thron Sitzt der Gott meiner Nation Ich selbst bin es, der hier regiert Der einz'ge dem mein Geist pariert Nie zu meinen Lebenstagen wüsst' ich anders es zu sagen Ein Tor war ich niemals zu denken man könnte einen Feind mir schenken   Nie hätte ich mir gedacht hätte nur...
  19. B

    Eigener Gott

    Huld'ge dem Schöpfer auf seinem Thron Unter Priesters Blicken voller Hohn Auf Sklavens Rücken Kirchen gebaut Sind hier nur der Pfarrer Gebete laut Du beugst dich hier vor hoher Stufe Hörst doch nie der Opfer Rufe Der graue Star in deinem Kopf Macht dich hier zum armen Tropf Gemurmelte Psalme...
  20. B

    Unbennant by Sebi Scheidl

    so manche tuntige schwuchtel hat ein problem: sie wird verarscht   so manch blutjunger spund hat ein problem: er weiß nicht was er tut. auch der mensch hat grenzen, so wie alles seine grenzen hat.   ich habe ein problem: ich suche nach tollen worten doch dann die erkenntnis: das universum...
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