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Suchergebnisse

  1. D

    Nur Kommentar Märzklänge

      Der Winter weicht mit müdem Schritt, noch klirrt die Nacht in eis'ger Hand, doch hebt sich sanft ein golden’ Licht und malt den Tag in Blütenbrand. Am Morgen kriecht der Frost durchs Gras, legt silbern Reif auf Zweig und Stein, doch mittags bricht das Sonnenfass, und Strahlen fließen...
  2. D

    Nur Kommentar Der Frühling drängt

    "Der Frühling drängt" 🌿🌸🎶   Der Frühling drängt, mit sanfter Macht, die Nachtigall ruft aus der Nacht. 🎶🌙 Wenn erstes Licht die Schatten bricht, erwacht die Welt im Blütenlicht. ☀️🌿   Der Tau, er glänzt auf Wiesengrund, die Luft ist frisch, die Erde bunt. 🌾✨ Die Bäume recken stolz ihr...
  3. D

    Nur Kommentar Die Hoffnung der Gelegenheit

    „Das Morgen ist eine Hoffnung, die Gegenwart eine Gelegenheit – doch nur wer handelt, macht sie zur Realität.“
  4. D

    Nur Kommentar „Wenn Maschinen denken“

        Sie kamen leise, Schritt für Schritt, ein Algorithmus, der mit uns spricht. Zuerst nur Zahlen, bloßes Rechnen, doch nun beginnt das große Zeichnen.   Die Hände frei, die Augen klar, die KI macht, was früher war. Sie schreibt, sie spricht, sie lernt sich fort, doch bleibt sie stumm...
  5. D

    Feedback jeder Art Ein Band aus Verantwortung

    I Ein Staat ist stark, so stark wie Herzen, die ihn tragen, Verantwortung leuchtet in jeder leisen Hand. Wer ihn bloß als Versorger sieht, wird irgendwann verzagen, Denn unser Wille ist sein fester Grund. II Die Zukunft schreibt sich nicht allein, sie fordert unser Heute, Wandel entsteht...
  6. D

    Nur Kommentar Auf der Zielgeraden

    Die Banner wehen im kalten Wind, die Worte scharf, die Zeit verrinnt. Die Menge ruft nach fester Hand, nach Ordnung, die das Chaos bannt.   Ein Kampf der Stimmen, laut und roh, die Hoffnung hoch, die Zweifel froh. Doch wer regiert mit klarem Sinn, wer trägt den Wandel tief darin?  ...
  7. D

    Nur Kommentar Das Lied der Ratschläge

        Ein Rat, so leicht, ein Wort, so schnell, doch was er taugt, erkennt man hell. Manch‘ einer spricht mit großem Ton, doch folgte nie dem eignen Lohn.   Die besten Ratschläge flüstern leise, sie schwingen sanft auf stiller Weise. Wer wirklich hört, der wird verstehn, nicht jeder Weg...
  8. D

    Nur Kommentar Sonett der deutschen Romantik

      I. Quartett Wenn Nebel zart auf dunklen Wäldern ruht, die Ferne leise flüstert altes Wissen, wenn Bäche klingen in der Dämmerglut, die Wipfel träumend sich im Winde wiegen. II. Quartett Dann weckt die Nacht den leisen Wandergeist, der suchend zieht durch moosbedeckte Gassen. Er hört...
  9. D

    Nur Kommentar Das Menschliche Maß

    Dem Menschen, dem Menschen ist ein Leben gegeben, zwischen Hoffen und Zweifeln, in stetigem Streben. Zwischen Gipfel und Abgrund, Gewinn und Verlust, schwebt seine Seele, mal Freude, mal Frust.   All sein Beginnen, sein Wagen, sein Sein, kreist zwischen Licht und dem Dunkel hinein...
  10. D

    Nur Kommentar Im Reigen der Ewigkeit

        I. O holde Nacht, voll Silberglanz und sternenklarer Pracht, Die du die alten Seelen in mystisch’ Träumen wiegst, Im tiefen Walde, wo die Eichen sacht erwacht, Erklingt der Ahnen Lied, das uns ins Herz so tief durchdringt.   II. Der Sturm erhebt sein Lied in Tannenzweig und wildem...
  11. D

    Nur Kommentar Die Weisheit im ewigen Licht

    Nicht ist mein Eigen, nichts bleibt mein Gut, Was kommt, das schwindet, was fällt, das ruht. Denn Wandel ist Schicksal, die Zeit ein Rad, Wer klug sich fügt, bleibt unbeirrt und tat.   Nicht Hoffnung auf morgen soll dich entzwein, Doch die Kraft, in dir selbst der Meister zu sein. Denn...
  12. D

    Nur Kommentar Frühjahr, wie die Wupper webt!

    Frühjahr, wie die Wupper webt, wenn sie durch grüne Täler lebt. Die Sonne küsst das junge Band, die Luft trägt Blütenduft ins Land.   Die Bäume sprießen, satt und weich, im Wupperland, so stolz und reich. Die Auen leuchten, frisch und rein, ein Hauch von Tau, von Morgenschein.   Der...
  13. D

    Nur Kommentar Die Stunden tragen Licht ins Tal

    Die Stunden tragen Licht ins Tal, wo Nebel sacht in Schatten fließt. Der Fluss erzählt von jener Zeit, die uns für einen Herzschlag ließ.   Die Blätter sinken in das Blau, des Himmels weiter, ferner Blick. Doch wer erkennt den leisen Traum, der zwischen Stein und Wurzeln liegt?
  14. D

    Nur Kommentar Winterstürme

    Winterstürme, was eine Gewalt 🌪️ die durch die Wälder tosend hallt, 🌲🌲 sie reißt und zerrt, sie zwingt und bricht, ⚡ doch kündet sie vom nahen Licht. 🌅   Des Eises Panzer schmilzt dahin, ❄️ ein Neuanfang liegt klar im Sinn. 🌱 Die Bäche rauschen, frei befreit, 🌊 im Tau erglänzt die...
  15. D

    Nur Kommentar 🌟 Bonsoir, bonsoir – Ein nächtlicher Reigen 🌟

        Bonsoir, bonsoir, so klingt es heiter, 🎶 Ein junger Mann zieht frohen Geister. 😊 Er schreitet durch die Avenuen, 🌆 Mit Charme, der Herzen kann erspüren. 💕   Madame, Madame, wie wundervoll, ✨ Die Nacht verspricht, sie wird nicht hohl. 🌙 Mit Hut und Lächeln, so galant, 🎩 Verzaubert...
  16. D

    Nur Kommentar Die Pilze im Wald

    Ohne Pilze, keine Bäume, kein Wurzeltanz, kein Waldestraum. Im Erdreich still, im Schatten leis, webt Leben sich im Wurzelschweiß. 🌳🍄 Das Myzelium, ein Netz so fein, umarmt den Wald im Wurzelschein, tauscht Nahrung aus, gibt Kraft zurück, schafft Leben still – ein Meisterstück. 🌾✨ Wo...
  17. D

    Nur Kommentar Frühjahrsgrüße durchwehen das Land

        Frühjahrsgrüße durchwehen das Land, wo einst der Winter sein Schweigen spann. ❄️🌬️ Die Sonne steigt über Wälder und Flur, sie weckt das Leben in sanfter Spur. 🌞🌳   Im Tau glitzert ein silbriger Schein, die Blüten erwachen im Morgenrein. 🌸✨ Die Amsel singt ihr frohes Lied, der...
  18. D

    Nur Kommentar Deutschland. Ein Hoffnungsstrahl 🌟🇩🇪

        Im lichten Monat September war's, Die Tage waren heller, 🌅 Ein warmer Hauch zog durch das Land, Die Wälder rauschten schneller. 🌲🍃   Und als ich an die Grenze kam, Da schlug mein Herz vor Freude, ❤️ Ein Land so reich an Geist und Mut, Erfüllt von altem Leide. ✨   Ein...
  19. D

    Nur Kommentar Der Winternebel zieht übers Land

        Der Winternebel zieht übers Land, Ein Schleier, gewebt von geisterhafter Hand. Die Hügel verschwinden, die Wälder verhüllt, Ein Traum, der die kalte Welt sanft erfüllt.   Im fahlen Licht erstarrt die Zeit, Ein zarter Hauch aus Ewigkeit. Der Nebel schwebt, ein stummes Lied, Das...
  20. D

    Nur Kommentar Das Sein im Wandel der Zeit

      Im Fluss des Lebens, stetig, frei, kein Ziel, nur Strom – ein sanfter Schrei. Wer sich nicht fügt, wer starr verweilt, wird fortgetragen, wo nichts verweilt.   Die Technik naht, ein helles Licht, doch Richtung bleibt des Menschen Pflicht. Wissen wächst, doch ohne Sinn, verliert der...
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