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Suchergebnisse

  1. A

    Fernweh

    Fernweh - 25.10.2014     Wir sind nun vereint in See gestochen. Mit dem Alltag als Feind ausgebrochen.   Gestrandet im Ozean aus üppigem Grün, eingekesselt vom begrenzenden Wellenwall. Streben danach auf fernen Inseln zu erblüh'n. Beäugt vom gelb-rötlich glänzenden hellen Ball.   Der Morgen...
  2. A

    Warum stehen wir nicht?

    Warum stehen wir nicht? - 26.08.2014     "Warum sitzt der alte Mann dort? Er isst nicht, er liest nicht, er hört keine Musik.   Wartest du auf jemanden? Ich sitze hier. Musst du irgendwo hin? Ich sitze.   Ist neben dir noch Platz? Zum Sitzen ist überall Platz.   Wir sitzen. Warum sitzen...
  3. A

    Eine kleine Zeitreise gesammelter Werke

    1. (13th Jan. '11) Title: Im Wandel des Raumes   Text: Die Menschlichkeit ist tot.   Zeugnis dafür ist der fortschreitende unaufhaltsame Vorgang der jeglich Leben verfallen lässt während die Tage langsam ineinander fließen. Wenn der Sinn sich aus den Fäden der Existenz eines jeden Individuums...
  4. A

    Feedback jeder Art Heimweg

      Heimweg: "Die silbrig leuchtenden Regentropfenfäden, die aus den dicken grauen Wolken auf die Straße hernieder schossen, glänzten. Sie glänzten im warmen hellorange der Straßenlaternen. Wie vom Tau geplagte Spinnenweben. Das Wasser zeigte auf, wie vernetzt doch alles ist. Die Schatten der...
  5. A

    Feedback jeder Art Heimweg

              Heimweg:   ""Die silbrig leuchtenden Regentropfenfäden, die aus den dicken grauen Wolken auf die Straße hernieder schossen, glänzten. Sie glänzten im warmen hellorange der Straßenlaternen. Wie vom Tau geplagte Spinnenweben. Das Wasser zeigte auf, wie vernetzt doch alles ist...
  6. A

    Marmeladenglas

    Noch vor kurzem umfasste ihn von innen her all' Glück der Erde Kälte erfasste ihn bei Winterbeginnen, es wich' erdrückender Leere   Ihn alles an sie erinnert; von der Uhrzeit bis zu jedem Herzschlag Er kauert, wimmert, nur Einsamkeit im sich ergebenden Herz schlägt   Längst ist klar; die...
  7. A

    Die Wiederichwerdung

    Ein Mensch, von seiner selbst betrogen, die selbstgespinnten Lügen eifrig aufgesogen. Da er den Glauben verloren, aus niederen Instinkten neugeboren.   Ein den Menschen ähnliches Wesen in Splittern, gefangen zwischen wirren Gittern, das es selbst errichtet ohne zu merken dass es sich dadurch nur...
  8. A

    Ein stummer Aufschrei in der Mondscheinwelt

    Wenn das beflügelte Streben nach einem Herzenswunsch durch verschrobene Scheinbegebenheiten, ja gar durch die Enthauptung einer Idee, in dieser selbst geschaffenen Wirklichkeit gerupft wird und sodann nur noch ein Häufchen Elend dort im Bett kauert und ein Requiem für einen, seinen eigenen Traum...
  9. A

    Sie

    Für dich, einen der besten Gesprächspartner dieser Welt den ich dafür bewundere dass er so viel Magie in meinen Werken sieht, die vor meinen Blicken leider immerzu flieht.               Tag ein Tag aus sah ich sie,   doch wenn gleich wie oft, ich merkte nie,   welch wunderbare Seele da in ihr...
  10. A

    Es

    Es betrachtete... †       Es war diese Wärme, die einen zurück an Mutters Brust versetzte, dieser Vorgang des Teilens und Mehrens des Eigenen mit anderen, der so einfach zu tätigen und doch so wunderbar magisch war   Es war diese Liebe, die man sich nicht vorstellen konnte, diese Empfingung die...
  11. A

    Im Wandel des Raumes

    Die Menschlichkeit ist tot.   Zeugnis dafür ist der fortschreitende unaufhaltsame Vorgang der jeglich Leben verfallen lässt während die Tage langsam ineinander fließen. Wenn der Sinn sich aus den Fäden der Existenz eines jeden Individuums wäscht, entflieht auch der Geist in das einzige...
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