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Suchergebnisse

  1. W

    Ich liebe dich

    Engelsgleich durchwehest du mein Seelenreich mich seelig besänftigend und herzerweitend zugleich   ich liebe dich   Wunderkind
  2. W

    Schön war's

    Noch weht der Zauber um uns her, noch liegen die Düfte in der Luft, als obs noch Weihnachten wär'.   Doch ists nicht mehr lang, dann ist alles vorbei, fast schon ist mir bang, vor des Alltags Einerlei.   Aber schön wars - ja, das kann ich sagen Hoffnung gabs und die werd ich in mir...
  3. W

    Die leichte Milde des Sommers

    Könnte ich die milde Brise fotografieren, die sanft über meine Haut mir streift, darin enthalten der Duft sonnengetränkten Grüns in feuchtwarmer Luft die den Regen der vergangenen Nacht bezeugt der von der beginnenden Morgensonnenglut sanft verdrängt gedrängt zu Verdampfen ist in dieser...
  4. W

    Frühling - ich höre ihn schon

    Frühling - ich höre ihn schon   Frühling,ich höre ihn schon in der Ferne, und ich höre ihn so gerne! Ich kann ihn schon riechen, ich spür´s, der Winter ist am Siechen!   Wie eine goldene Kugel sie strahlt, - die Sonne - und goldenen Glitzer sie malt, auf den Schnee, der noch auf allem liegt, nun...
  5. W

    Selbstgespräch

    Lieber ein Selbstgespräch mit mir geführt, und dabei wahren Intellekt berührt, als zu Sinnbefreitheit verführt, der keiner Ehre gebührt.   (Wunderkind)
  6. W

    am Morgen

    Kaffee schlürf, nach Antworten schürf, nur dass ich leider nichts finde, was mich von meiner Ratlosigkeit entbinde.         Wunderkind
  7. W

    Du hast mein ganzes Herz erobert

    Du hast mein ganzes Herz erobert, dass dich ja schon so lange hat bewundert! und ichs erst jetzt zur Kenntnis konnte nehmen, dass nach dir mich zieht mein Sehnen.   Wie wunderbar und engelsgleich dein Duft durchweht mein Seelenreich! Verloren bin ich und ganz gefangen wie von Morgentau fühl...
  8. W

    Ruh' ist's ...

    Ruh' ist's und schön, an Schön'rem gibt's nichts, als zu gehn, mit nackten Füßen, übers Moos Natur zu begrüßen, wo's Herze freut, in Baumwipfel zu blicken, und selbst das Aug' nicht scheut, wenn Sonnenlicht ist beide am entzücken!   (Wunderkind)
  9. W

    Leuchten will ich, wie ein Stern!

    Leuchten will ich, wie ein Stern! gleißend hell und wunderbar! für alle gern und Jahr um Jahr, sichtbar fern und auch von nah'.   Denn nicht am Boden sein und dort zu kleben ist meinem Geiste mir bestimmt! der stolz sich will erheben, über alles was ihn grimmt!   Und dieses sei ihm gern...
  10. W

    Wer bin ich?

    Ich bin nicht nur die, die Worte und Zahlen in Farben sieht ich bin die, die sie auch liebt nicht nur die Worte und Zahlen auch alle Farben - und lass´sie strahlen so, wie sie mir gefallen kein Sekündlein lass´ ich mehr verrinnen lass es knallen auf diser Welt, werde endlich beginnen -...
  11. W

    Der Abend

    Der Abend kriecht die Treppe rauf, schleicht in mein Haus hüllt mich ein mit Dunkel durchdringendem Mondenschein. Ich lege mich hinein kuschel mich rein und schlafe ein.
  12. W

    Seelenvogel

    Farbenspiel ich in mein Dichten tu und ein neues Kunstwerk daraus entsteht im nu   Kunst die mich und mein Leben erfreut und die keine ungewöhnlichen Wege scheut   denn ich weiß, wer neue Wege nie gegangen bleibt in Bekanntem nur gefangem   so schwing dich hoch mein Seelenvogel und mache dich...
  13. W

    des Prinzen Hochzeit

    Kinder soll sie kriegen und das ganz Rechte Adel verpflichtet, aber nur der Echte so sie nun lieben will einen Adelsmann stehen Frauenherzen hintenan   doch nicht mit Hinblick auf die Scheidung wurds getan das Hochzeitsglockenläut mit Blumenstrauß und Pferdgespann und geschieht was keiner...
  14. W

    Musikgefühle

    und meine Seele breitet weit ihre Flügel aus und losgelöst mit einem Schwung fliegt sie hinaus in Landen voll Wärme und wo Liebe immer jung   und alle Sinne sich nun öffnen und befrein von Gefühlen des Herzens ganz durchdrungen wollen sie nun lebendig sein und fangen an zu singen, so schön, wie...
  15. W

    der Genius

    "Ich bin außerirdisch" - welche Gabe, welch Geschenk und ich sag es unumwunden - mir gehört nicht nur die Welt denn dieser mit Geist und Leib verbunden erfassen meine Gedanken auch noch das ganze Himmelszelt   Und bringts zuweilen Gram all dies Menschending und Erdenkram so ich immerhin von...
  16. W

    Das Genie

    Das Genie   Sage mir, wo finde ich das Genie, dass mir hilft zu begreifen, was da all für Gedanken in mir reifen, und das endlich weckt, und entdeckt, was da alles in mir steckt!   Da sagt dass Genie: du findest es nie! denn nur in dir drin kannst du ergründen, ob du das Genie wirst finden...
  17. W

    Wunder

    Wunderkind, oh Wunderkind, sage mir geschwind, woher all´diese Wunder sind, die ich in meinem Leben find'.   "Nun, das wagst du noch zu fragen?" Da frage ich mich, darfs ich wagen? und dir sagen, dass alle Wunder in deinem Leben, dir durch dein eignen Sinne sind gegeben! Es ist dein eigen Fühlen...
  18. W

    Endlich Frühling

    Endlich Frühling   Meine Sinne sich ergötzend am Duft von Erde und Gras, freue ich mich zu sagen, "Winter, das wars". Und werde mich endlich daran wagen, der wärmenden Kleidung adieu zu sagen, um mich heimlich schon im Morgengraun, am Blumenduft erfreun und alle Vogellieder denn ja, es ist Zeit...
  19. W

    Auf Schwingen

    Sehend träumen und noch höher fliegen der Schwerkraft mich entziehn - will so wunderbar ´s ist hienieden ich auf Schwingen mit Albatrossen ziehn auf geistgen Höhn wie´s höher nie geschehn auf Bahnen von Menschen nie gesehn und noch höher rauf ich noch weiter lauf und auch zurück voll von...
  20. W

    ich will lieben

    Es ist gut gespeist, dies eine Wort, und bedankt sich für dies fürsorgen, denn nun trage ich es mit mir fort, und bringe es auch nicht morgen, zurück an diesen Ort. Ich werde fliegen - da müsst ihr mich erst mal kriegen - denn ich will lieben und dies eine Wort - die Liebe - wird siegen!  ...
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