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Suchergebnisse

  1. D

    Die Nacht, oder: Nachtgedanken

    Des Mondes Sichel hellem Grau herniederscheint vom Weltenende, Dünen wabern grau in blau, und nur der Horizont die Grenze.   Oben, dort am Himmelszelt Gestirne funkeln Tausendfach, Unten Fels sich trotzend stellt, und auf ihm eine kleine Stadt:   Wo mittig Häuser dicht an dicht, dort ragen Türme...
  2. D

    Wie ein Dornenbusch den Tod überlistet

    Die Zelle entsteht, entwickelt und teilt sich wie auch all die Andren seit jeher getan. Die Zelle wird älter, stirbt ab und verteilt sich, sodass sie als Nahrung noch dienen kann.   Doch auch wenn sie tot ist: das Blatt lebt doch weiter. Der Tod überwunden? Seht her, so geht´s weiter:   Im...
  3. D

    Requiem

    Ein Lichtstrahl fällt von droben ein, der Tag, er hat begonnen. Die Leute schaun verdrießlich rein die Glocke tönt beklommen.   Von Mann zu Mann, von Frau zu Frau herrscht einig großes Schweigen Die Lider schon ein wenig blau vom nächtlichen Verzweifeln.   Die Orgel stimmt die Messe an mit...
  4. D

    gedicht über eine unerfüllte Liebe

    Einst wir uns liebten , heimlich und leise , jeder den andren auf seine Weise.   Selbst meine Macken kannte sie gut, liebte mich trotzdem; -Ich zieh meinen Hut!   Denn ich war nicht einfach ich fühlt´ mich verbannt, Doch sie mocht´ mich zweifach die Glut war entbrannt.   Mein Herz gallopierte...
  5. D

    Die Kunst der Poesie

    Zwei Dichter den Lesern hoch im Licht, Homer, mit blumiger Sprache, entgegen dem Stein* Goethe, ewig der Poesie verfallen andere, diesen Herrn auf den Versen Im Poesie- Land, wo die Lyrik blüht. Ein Vers, ihn zu dichten, die Wörter zu finden, die Reime zu paaren und ewig zu binden Im Poesie-...
  6. D

    Freiheit

    Blau ist der Himmel, die Blumen, sie blüh'n! die Wälder , sie duften die Felder sind grün!   Mich lockt es ins Freie ich geh gradeaus, Ich folge den Winden, Wo komm ich wohl aus?   Ich lass, ohne Sorgen mein Leben zurück, Ein neues beginnt jetzt kann ich mal zurück ?   Wem werd' ich begegnen...
  7. D

    Die Gefahr der Narretei

    Dunkel und neblig erscheint mir die Nacht, Flucht ist nicht möglich, der Henker, er wacht: über mein' Zukunft, die schon ward verkauft: an Herrn vandebrück; -Noch eh ich's geglaubt.   Mein Schuldenstand hoch, bei Herr Vandebrück, Er leihte mir Geld,-bekam´s nicht zurück. Da ich ihn narrte, so...
  8. D

    Freiheit

    Es ist Sommer,1456 n.Chr. Ich stehe auf einem Weg in Richtung Straßenrand. Hinter mir ist die Zivilisation, wie ich sie kenne. Vor mir ist ein großer, dunkler Wald. Es ist kalt und neblig. Langsam schaut hier und dort das Licht der Sonne aus dem Blattwerk hervor. Wenn man weiter nach oben...
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