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Suchergebnisse

  1. W

    Gedichte

    Gedichte   Gedichte sind mitunter Apologien die einem erst später einfallen.   Doch als man angegriffen beleidigt wurde war man erst mal perplex oder auch zu feige etwas zu erwidern.   Da haben die Raubeine vom Stammtisch wiedermal ein Sensibelchen erwischt.   wuffi.jazz
  2. W

    Idyll

    Idyll   Bei so viel Lärm und Schmutz ein wenig Heiliges versuchen.
  3. W

    Tagebuch

    Tagebuch   Warum denn nicht darüber grübeln was einem so alles durch den Kopf schwirrt Ist es nicht herrlich Auch wird daraus ja manchmal ein Gedicht.   Ein Autor stellt sich die Frage ob es denn nicht wichtigere Dinge im Leben gibt als Sex.   Für ihn gewiss den alten Jungen Ihn macht es froh...
  4. W

    Tiergeschichte

    Tiergeschichte   Manchmal verirrte sich ein freilaufender Hund auf dem Gelände der Farm Damals waren die Hasenställe noch nicht eingezäunt Das machte der Vermieter erst als etliche Hasen zu Tode gehetzt Ich sah wie einer aus Angst vor dem Hund einfach umfiel. Mir tut es leid um die armen Tiere...
  5. W

    Arbeit

    Arbeit   An etwas dranbleiben weiterarbeiten An einem Text Song oder sonstwas Irgendwann gelingt es ja vielleicht später.
  6. W

    Orphisch

    Orphisch   In der Schule spielte er immer den Kasper.   Machte so seltsame Dinge wie das Essen von Kreide.   Wie beim Wolf im Märchen würde seine Stimme davon ganz helle So hoffte er.   Löblicher Wunsch eines Sängers.
  7. W

    Reveille

    Reveille   Für manchen alten Jungen gibt es nur zwei Möglichkeiten Entweder schön ruhig ausklingen lassen oder noch ein wenig zündeln und spielen mit Revolution.
  8. W

    Traumtänzer

    Traumtänzer   In meinen Träumen bin ich kühn ansonsten dagegen Hasenfuß.   Spitznam aus der Schule Schlafmütz.   Meinte Cousine Gesine: Bist du ein kleiner Träumer ?   Darauf ich: Habe ein Buch geschrieben das zur Hälfte aus Träumen besteht.   Geschichten erzählen Geschichte ist was geschehen...
  9. W

    Fragment

    Fragment (um 1980)   (.......................)   Doch manchmal will ich gar nichts mehr wissen von Realität Gewissensbissen von Menschen und Ängsten von Pflichten und Zwängen Dann will ich nur noch eines: vergessen und lange schlafen und Schönes träumen.   Ich will nun wieder mehr durch Wald...
  10. W

    Vater

    Vater #1   Vater sprach immer begeistert von einem jungen Mann aus dem ein sauberer Bursch geworden wohl auch stramm wie die meisten eben damals.   Vater #2   Vater sprach immer von der hohen Politik Er beschäftige sich nur mit wichtigen Dingen Da kommt man als Sohn leicht zum Dadaismus.   Vater...
  11. W

    Mors

    Mors   Begreife es kaum Fürchte die Begegnung Kenne ihn nur von fern und Erzählung.   Sehe ich euch ahnungslos vor der Schlachtung Unausweichlicher Weg durch den Schlund des Raubtiers.
  12. W

    Abschied

    Abschied   Die Farm verödet. Die Hähne, die täglich begrüßt, geschlachtet. Die wir geliebt, von uns verschlungen. Langsam ersticken am Festtagsbraten.
  13. W

    Unterwegs #2

    Unterwegs #2   Wir kamen an die Unfallstelle Überall schreiende, verletzte Kinder Nahm ein blutiges Bündel in die Hand, in Puppengröße Konnte ihm nicht helfen Da explodierte es löste sich in Nichts auf Allein die schwarzen Stacheln auf der Hand eines jeden der in der Nähe stand Später, immer...
  14. W

    Tätigkeiten

    Tätigkeiten 1) Dies ist mein Arbeitszimmer Hier besucht mich keiner Treffe Bekannte nur in der Stadt.   2) So wie weiland Walser wandernd durch die Wälder.   3) Den Vorhang zu und dann gehobelt bis genug.   4) Oder aber etwa auch noch dieses oder jenes.
  15. W

    Traumszenen

    Traumszenen   1) Palmenhaine durch die wir fuhren im Nordland Goldene Früchte wuchsen zu unförmigen Riesen fielen herab begruben die Reisenden Fliehenden.   2) Unheimlich still wissend Mein Gegenüber Herr und Hund Der Hund reckt seine Schnauze empor berührt die entscheidende Stelle die der...
  16. W

    Urstrom

    Urstrom   Myriaden unwegsamer Zeiten fließen Balsam tropft in deinen Purpurhimmel.
  17. W

    Stichwörter

    Stichwörter   1 ) Mein Schatten würgt mich Könnt ich ihn fassen.   2 ) Licht fällt in das Dunkel der Unterwasserwelt des Unbewussten Ein Wunsch.   3 ) In deinen Augen Verständnis reicht zum Überleben.   4 ) All meine Sinne schreien nach dir.   5 ) Winde mich um den Kirchturm meine Seele...
  18. W

    Glück

    Glück   Der Dichter lebt mehr in der Fantasie Er braucht nicht viel.Glück   Der Dichter lebt mehr in der Fantasie Er braucht nicht viel.
  19. W

    Mini

    Mini   Aufsaugen Farben Laute Gerüche Hier ist Gebet und Flüche vergangen.
  20. W

    Das Leben...

    Das Leben ist zu anstrengend ?   Man kann ja das tun was man am besten kann und das was man am liebsten will.hidden/hidden
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