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Suchergebnisse

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    In dieser eine Zeit - Hellau

    In dieser eine Zeit die Freude wird so groß, Spaß und den Humor - in unseren Herzen wohnt.   Wenn mehr dieses tun wir dann es fühlen können, wie schön sein kann mit allem - in unserem Leben   So sind diese Faschingzeiten das schönste werden kann, auch wenn einigen noch mit Alkohol sich...
  2. N

    An dich meine Mutter

    An dich meine Mutter zum heutigen Tag, stehe ich vor dir mit einem Blumenstrauß.   Verspreche dir alles mögliche meine Liebe die bekommst du, zu deinem Geburtstag heute so Ehre ich dich dazu.   Zeige mich - so bin ich wie all in den Jahren, was dein Herz - dir Freude bringt kann.   Es sind nur...
  3. N

    einst nahmst mich ...........

    Einst nahmst mich in den Arm küsst meinen Mund, lies mich fallen, und geschehen lies deine Gefühle zu mir.   Die Tränen kamen in diesem Rausch du hast es getan - das Glück wonach wir meistens fragen wer wird der erste sein.   Diese Gedanken nicht verloren diese, heute wo anders liegen...
  4. N

    zu Allerheiligen

    Einst warst du Geboren das Glück gewonnen hast, nahmst in deine Hände und zeigst es dieser Welt.   In all den vielen Jahren hast vieles erlebt, gabst vieles von dir - viele nahmen es - einfach.   Der Tag ist gekommen wir Denken an dich, wie warst du gewesen, danach – keinen es mehr stört.   Ruhe...
  5. N

    der Nebel

    Nebel, weiße Wand durchzieht Wiesen und Aue, das Grauen - die Angst es kommt an uns heran.   Mit erhobenen Blicken schaue mich herum, kommt ein Unheil - an mich heran?   Such nach dem halt wo ist dieser geblieben, kalt steht es in mir - wie war es vor dem Nebel ?           durch eine vorlage...
  6. N

    such den Frieden

    Suche den Frieden in der Welt, es sieht danach düster aus.   Such den Frieden sehe mich um, und finde den Haß wozu.   Selbst in der Familie streit dies gibt, immer öfters fängt es hier an?   Such den Frieden in mir selbst, merke - für dies - und das hier fängt es an.
  7. N

    Schreiben immer zu - die Antwort :)

    Erfahrungen   Erfahrungen sammelt es gibt keinen halt, jeden Tag auf das neue wir werden damit Reich.   Reich an dieser Erfahrung der Geldbeutel bleibt leer warum um Gottes willen geht dies nicht umgekehrt.   Je mehr man sucht verzweifelt ist, Betet immer wieder warum geht dies nicht.   man...
  8. N

    Schreiben immer zu

    Schreiben immer zu was in uns steckt, hoffen und bangen - kommt es an?   Wird erschwert die es nur besser, wissen so manche grübeln wozu ist dies gut?   So sind wir all der Hoffnungen - doch wie der eine Poet, wir werden nie Reich.   nur an Kritik
  9. N

    Musik in unserem Herzen

    Die Liebe in unserem Herzen es klingt nach Musik, das schönste auf Erden das wir, haben können.   Keinen vergleich gibt jede andere Musik, dass, in unserem Herzen ist die beste Musik.
  10. N

    Piraten - aufruf

    Hebt die Säbel hoch hoch hinaus, entern dieses Schiff der Preis des Sieges, ist uns gewiss.   Nicht versagen haut darauf zu, nur so gewinnen wir wenn es sein muss, unser Leben geben.   Zeigt den Reichen wir lassen uns nicht, erdrücken ihr klaut es nur, von den - anderen Landratten.
  11. N

    die Freundschaft

    Die Freundschaft zu dir in meinem Herzen dir alles geben will du sagst es reicht nicht.   Die mühe mache um dich im Arm zu halten es schmerzt mich immer mehr je weiter du von mir gehst.   Denk wie war es gewesen die Herzen sich berührten wir gingen gemeinsam - durch Hölle und Himmel  ...
  12. N

    wie früher die Skalven

    Wie früher die Sklaven die Arbeit haben getan, ist dies heute nicht anders - nur für sein Brot.   Einst gewesen kein Herr sich darum stört, schaffst du dieses nicht - wenn nicht, gehst zu Grunde.   Heute etwas anders es ist derselbe Sinn, nur Arbeiten immer zu, bis wir gestorben sind.
  13. N

    das Leben uns Quält

    Das Leben uns Quält Steuer zu entrichten, hier und da - kein Weg führt vorbei.   Unter der Hand geht nichts das nennt man, auf die schnelle - Steuerhinterziehung.   Ja ihr lieben Steuer, es gibt kein entrinnen, berauben uns überall es kein entrinnen gibt.   Entrichten ganz besonnen wir sind ganz...
  14. N

    In einer Flamme

    In einer Flamme liege ich vor dir, erwarte einiges dass du mich begehrst   Warte nur darauf wann wird es geschehen nicht all zu lange - dann ist meine flamme erloschen.
  15. N

    Gefangen voller Frust

    Gefangen voller Frust die Gedanken liegen fest frei zu werden, und nieder zuschreiben   Zeit fliegt von mir fort der drang es zu finden diese Gedanken, sind noch im Kerker.   Lass mich nicht erdrücken um nur zu schreiben wie es heißt, nimm dir einfach - die Zeit.
  16. N

    Lass es uns erwecken

    Lass es uns erwecken zu neuen taten nieder zu schreiben was in uns steckt   Lass es lesen darüber zu reden und über den Inhalt zu diskutieren   Jeder tut es nach seinem können darüber zu streiten und nieder zu schreiben   Fehler hier und da wo kann man feilen so entstehen - Gemeinsamkeiten
  17. N

    es liegt in meiner Hand

    Es liegt in meiner Hand das tun und das streben Gott gab es in meine Hände und gehe, diesen Weg   Wohin man geht die Wege offen stehen zeigt in aller Zukunft mit den Händen Gottes   begebe mich dahin in Andacht und Furcht und das Leben in mir zeigt so wie Gott es will.
  18. N

    deinen ersten Blick

    Deinen ersten Blick deinen Scharm mir plötzlich - die Welt zusammenbrach   den Blick zu dir vergesse ich nie so regungslos stand ich vor dir.   kleines hallo von mir kam du hast es angenommen und nahmst mich in den Arm.   starr - verstummt der erste Kuss, denke gerne zurück wie es einmal...
  19. N

    wie eine leichte Feder

    Wie eine leichte Feder schwebt deine Hand, über meinen Körber die Schmetterlinge kommen auf.   Gib mir mehr von allem was du geben kannst hast - damit angefangen gebe noch viel mehr - ich will es haben   Zeig wie du mich liebst gebe auch das andere, lass es zu mir kommen was ich so sehr, von...
  20. N

    in einem Land auf dieser Welt

    In einem Land wo ein König bitter regierte wo dieser seine Bewohner bis aufs letzte geraubt und geplündert wurden, doch keiner sich traute sich dagegen zu stellen. Sie flüchteten als sich zu Wehren dagegen. So wurden in jener Zeit die Männer gezwungen mit in die Kriege zu ziehen, um seine...
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