Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Suchergebnisse

  1. R

    Na diese Blumen...

    Na diese Blumen   Wie... ach je... - wie heissen sie doch gleich ? - ...na diese Blumen ! Nichts ist ihnen gleich... obwohl doch streng genommen andere Blumen auch ob von Fleurop gekommen oder am Gartenstrauch   So... auch Du... - was Einzigartiges ! - ...unter den Frauen. So charmant und...
  2. R

    Gewichte

    An meinen Schritten   Um mich her sind tote Träume aus and'ren Leben die zwar verloren doch an mir hängen in - und - mir bleibt diese Leere für all die Lieben die unerfüllten zu verdrängen   Und dein Blick in meine Augen ist voller Fragen welche Gewichte die Last erzeugen sichtbar nur an...
  3. R

    Das Versuchskaninchen

    Das Versuchskaninchen   Meine Nerven sind schon längst nicht mehr die besten und auch meine Zähne sind nicht mehr komplett. Fröhnt der liebe Gott der Lust, mich auszutesten ? Gut, dann ist die Antwort: „Heut' bleib ich im Bett ! Morgen, wenn du willst, kannst du mich weiterbeuteln - heute...
  4. R

    Gevatter Tod

    Gevatter Tod   Mir scheint du irrst dich Freund es ist nicht sein Gesicht das ihn so schrecklich macht für dich es sind die unseren vor der Endgültigkeit mit der er zu uns spricht.   Er scheidet und vereint als unsichtbare Hand - ihr Fingerzeig wird uns zum Schlag ! - macht den...
  5. R

    Rückblick

    Nach längerer Zeit mal wieder was Neues von mir...   Rückblick   Im Angesicht der Sterblichkeit kommt jeder Tod verfrüht sofern man noch auf Reisen und am Ziel, meint man, nicht angekommen und käm' man dort auch nie hin auf der Erdenscheibe. Im Rahmen der Unmöglichkeit hab' ich mich stets bemüht...
  6. R

    Der Wurm

    Der Wurm   Du willst das Leben das nicht dein ist gleichst es deinem Inneren an bist wie ein Wurm der sich hineinfrisst bis es nicht mehr atmen kann „Das Gute“ glaubst du „wird verlieren, weil es letztlich schwächer ist“ und trotzdem musst du's imitieren um zu sein was du nicht bist   Du machst...
  7. R

    Ein Schatten der Vergangenheit

    Die große Kunst   Jene, die zu schwach war, sich das Leben nahm, ist jene, die du fürchtest, die du meidest, nur um stark zu sein, so fliehst du vor ihr fort. Meinst, du wärst ihr entronnen und kannst ihr doch nicht entkommen, ihr Gesicht begleitet dich als Schatten, folgt von Ort...
  8. R

    Ein Aufstieg ( Treasure Mountain Ascent )

    Besteigung eines Schatzberges ( Treasure Mountain Ascent )   Die Sonne steht hoch wie ein Juwel am Himmel berührt vom Berg des Schatzes doch dies Juwel scheint nicht in ihn hinein auch nicht des Nachts die Sterne, der Mond sein Licht führt mich nur auf meinem Weg hinauf auf den Berg des...
  9. R

    Engel

    Engel   So groß wie deine Sehnsucht sind die Schwingen deiner Seele Hinauf zu den Geheimnissen von Welten unbefleckt Im Licht der Liebe schimmernd weder Arg noch Angst sie kennen Du hast sie mitgebracht. Wirst ewig sie dein Eigen nennen.   Ein Fall ? Du steigst herab und findest Gutes im...
  10. R

    Gar kein Träumer

    Gar kein Träumer   Dass ich gar kein Träumer bin können viele nicht verstehen weil man mich für einen hält wenn meine Lieder schön erklingen. Die Harmonie geht oft dahin kann man mir erst ins Innere sehen, ich lebe auch in dieser Welt und mit unangenehmen Dingen. So bleibt mir keine Utopie, auch...
  11. R

    Jetzt schlägt's Dreizehn !

    Jetzt schlägt’s Dreizehn 13 in kurzer Gedichtform verfasste Geschichten um „berühmte letzte Worte“ ( schwer, sie in eine Kategorie einzuordnen, da ich's aber nicht bierernst meinte und das meiste davon mehr oder weniger komisch ist... landet das Werk eben hier. Es ist auch wirklich...
  12. R

    Das Publikum

    Das Publikum   Da saßen sie und schauten doch das Gras, auf dem sie kauten war verdorben und ohne dass sie’s merkten waren ihre grauen Zellen abgestorben. So blieb es nach den Liedern stumm der Künstler kam beim Publikum nicht an Man wollt' ihn gründlichst leimen abgesprochen im Geheimen war der...
  13. R

    Um Tiefe bemüht

    Um Tiefe bemüht   Verehrter Leser, sag doch selbst, wir leben in einer viel zu oberflächlichen Welt. Wir leben in einer oberflächlichen Welt, in der es so scheint, als ob alle bloß ihren Spaß haben wollen und dabei logischerweise nur an sich selbst denken. In einer derart oberflächlichen Welt...
  14. R

    So geh'n die Ideale dahin...

    Was hinterher geschah...   St. Martin, der den Mantel teilte kurz drauf ganz ohne Hab verweilte ein Räuber hat ihn festgenommen und so den ganzen Rest bekommen. Als Martin fragte: „Warum das ? Bin ich etwa die Caritas ?“ Da sagte doch der Bösewicht: „Du bist doch heilig... ich bin’s nicht !“  ...
  15. R

    Alte Gottheiten heute

    Sagenhaft   Der Zeus hat seine Hera wieder mal betrogen. Und Odin hat beim Wiegen viel zu viel gewogen. Medussa, währenddessen, hat 'nen Stein bepisst... na, wenn das kein Hundeleben ist !   Rupi 2011
  16. R

    Anzüglichkeiten

    Anzüglichkeiten   Ich mach es auch Dir nicht bequem. Im Stillen kommt’s mir manchmal laut vor. Ganz ausgezogen war sie aus dem Häuschen oben ohne Hut sie fror.   Rupi 2011
  17. R

    Der Trinker

    Der Trinker   Der Nebel war so dicht, ich sah die Hand nicht vor den Augen, doch vielleicht war’s auch ich. Das würd' man sicherlich auch glauben. Rupi 2011
  18. R

    Daneben

    Daneben   „Du bist daneben !“ sagte sie, der Vorwurf traf mich schwer, denn ich stand davor wie’n Ochs vorm Berg und dachte hinterher: „Ach wär' ich doch tatsächlich so daneben nur bei ihr, dass ich sie morgens, wenn ich aufwach’, sehen könnte neben mir !“   Rupi 2011
  19. R

    Warnungen

    Warnungen Hörst du das Wörtchen „Wir“ Wenn nur ein Mensch alleine spricht Nicht nur einmal, dann seh’ Dem Redner besser ins Gesicht Es könnte sein, dass er dem „Ich“ als Schuldner Nur entflieht Um nicht allein zu sein in seinem Egoismus.   Hörst du das Wörtchen „Ich“ Und jemand...
  20. R

    Unfehlbarkeit

    ( Über einen unfehlbaren Irrtum )   In Rom saß einst ein Oberhirte der Schafe in die Irre führte da hat der liebe Gott gelacht und gnädigst alles gut gemacht doch lieber Papst, ein zweites Mal das könnte in die Hose gehen der liebe Gott hat stets die Wahl... Du auch. Das müsstest Du verstehen...
Zurück
Oben