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Suchergebnisse

  1. S

    Die Zeit vergeht

    Die Zeit vergeht   Man stellt sich vor, ein weißer Raum, ich schreite durch ihn mit der Zeit, ich schreite wandelnd, wie im Traum, der Raum ist endlich, doch sehr weit, ist weit und leicht so wie er schäumt, ich schreite durch den Zeitenschaum.
  2. S

    Tribut an die Bibliothek von Alexandria

    (1) Hier wo schönste Schriften ruhen, unter Deckeln staubiger Truhen, als Vermächtnis alter Seelen, hier beginnt des Menschen verstehen. Durch die hohen, würdigen Hallen, mächtig beschaffen aus Holzregalen, durch den reichen Schriftenzoo, schritten die Weißen des Pharao. Jeder Fachbereich ein...
  3. S

    Ästhetikum

    I Vor vielen Jahren hat sie mich entdeckt und hatte meinen Geist sofort erweckt, die Stimme so süß wie silbern‘ Harfenklang beschwört dann sehnsüchtig herauf den Drang, zu schweben aus des Käfigs Wirklichkeit, von allem Echten, Trüben nun befreit. Aber Schwerkraft stört und bricht Bann, ihr...
  4. S

    Des Zweckes Sinn

    Was ist es nur, welch Ungemach, treibt die Menschen jeden Tach' ? Liegts an meinem eigenen Wesen, oder erkennt noch ein jemand, ein Sinn nach Lebens Tellerrand, abgesehn der Mär von Wein und Reben?   Alles Streben, alles Hoffen, ganz ergeben und befleißt, worin sich Menschenkind verbeißt, Ende...
  5. S

    Dunkelblume

    Dunkelblume   Leichenstarre Lande liegen, als Zeichen Armageddons dienen, Heiligtum zerschellt, einst Eden, nurnoch Düsterzwilichtregen.   Doch unter all der Asche, zart, ein dünnes, schwaches Blümchen ward, nur tastend es die Sonne schmeckt, gar...
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