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Suchergebnisse

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    Reingehorcht

    Moin zusammen,   ich bin leider noch immer von meinem akademischen Abschluss arg eingespannt, aber als mich die Muse heute in der Sbahn überfiel musste ich es schnell in den SMS Speicher tippen. Vielleicht nicht mein ausgefeiltestes Werk, aber ich war froh, dass ich nach langer Pause überhaupt...
  2. T

    Düstersphaeren - Akt I

    Düstersphaeren (Akt I)   Die Stille mantelt dieses Bild in kaltes Licht. (der Wirklichkeiten)   Deine Welt trinkt, (tränenweise) was wild an ihr vorüberzieht   In jenem Korridor. Nimmt sie Platz (Neben dir. ) und sieht (Hoffnung) (Träume) (Knochen) Sich (hundertfach)   In deinen Augen...
  3. T

    Wildfang

    Wildfang   Dem Morgenrot zur Gleiche reicht dein Tau auf obsidianer Bahn, der mit dem ersten Tagfahrlicht alltäglichem Vergessen weicht.   An sanften Kurven schillern stumm gestumpfte Perlen in die Welt. Doch keiner sieht, wie es geschieht, wo Leben am Profil zerschellt.   Nur eine Spur...
  4. T

    Ignopathie

    Ignopathie   Alveolengleich platzen Seifenblasen, Zug um Zug geschwärzt in jenem Kettenreich.   So ertrinke ich im blutleeren Strudel des Dämmerkusses, schluckweise und gelblich.   Zerspritzte Lichter, Stakkatogewitter, dunkles Feuerwerk, Gedankenvernichter   Lieblos geknechtet...
  5. T

    Freundesdienst

    Freundesdienst   Füll mir das Glas mein treuer Freund, mit Schwere die vergessen macht, das Leid und all die Einsamkeit, die ich geträumt in jener Nacht.   Komm lass mich fallen - schwerelos, aus den Gedanken, die so leer von Liebe und Geborgenheit und voller Sehnsucht nach viel mehr.  ...
  6. T

    Herbstidee

    Herbstidee   Mit jedem Tupfer Fantasie geb ich den Blättern Farben vor und fröhlich singt ein Vogelchor die mir erdachte Symphonie.   Doch zieht der Winter auch im Traum durch meine bunte Herbstlandschaft, zwingt mit der rohen Kälte Kraft ein jedes Blatt von seinem Baum.   So muss...
  7. T

    Grenzenlos

    Grenzenlos   Dem warmen Sommerregen gleich, der sachte mich in Wonne hüllt, bist du mir wie das Segensreich, wo sich mein Herz zuhause fühlt.   Schlägst lächelnd Wellen auf dem Meer, das meiner Träume Heimat ist und türmst sein Wasser ach so sehr, bis es des Mondes Kraft vergisst.  ...
  8. T

    Vom Danken

    Vom Danken   Hast du je dem Sonnenschein gedankt, dafür, dass er sich im Sommer wärmend über deine Haut legte?   Danktest du vielleicht bereits den Wolken, als plötzlich Regentropfen erfrischend auf deinem Haar perlten?   Oder kam es vor, dass du den Sternen gedankt hast, weil sie dir in...
  9. T

    Im Kern

    Im Kern   Was bleibt, wenn all die Blätter gehn, wenn Wärme nur zu Kälte wird?   Was bleibt, wenn kahl die Wälder stehn, kein Vogel durch die Lüfte schwirrt?   Was bleibt, wenn bunte Farben wehn, und all die Schönheit langsam stirbt?   Nur tote, kalte Ehrlichkeit, die langsam zur...
  10. T

    Zwielicht

    Zwielicht   Welch Dunkel mag zu binden, die Zweifel meinem Herz so nah? Voll Sehnsucht Licht zu finden im Feuer das mir Lieb’ gebar.   Verworren scheint das Strahlenspiel meiner Seel’ auf Schattenwände und all das Deuten wird mir viel des rastlos Ratens ohne Ende.   So miss ich Licht...
  11. T

    Sehnsucht

    Sehnsucht   Die erste Begegnung: versunken in deinen Augen, Die ersten Worte: zum Gespräch kaum taugen. noch so klar vorm Geiste: du kurz hinter mir. So nah beieinander, so weit entfernt von dir.   Stunden vergingen, bemerkte es nicht. Vom Witz des Moments, geblendet mit gleißendem Licht...
  12. T

    Freundesdienst

    Freundesdienst   Füll mir das Glas mein treuer Freund, mit Schwere die vergessen macht, das Leid und all die Einsamkeit, die ich geträumt in jener Nacht.   Komm lass mich fallen, schwerelos, aus den Gedanken, die so leer von Liebe und Geborgenheit und voller Sehnsucht nach viel mehr.  ...
  13. T

    Wellenschlag

    Wellenschlag   Zur Nebelnacht so tropfengleich zerschlagen die Erinnerungen, die Ruh’ in meinem Seelenteich durch tausend kleine Anlehnungen.   Denn keine Sonne scheint mir heut, wo ich dein Lachen schmerzlich miss’, Das wärmend mir mein Herz erfreut im Widerschein der Finsternis.  ...
  14. T

    Farblos

    Farblos   Gleich schwarzem Blut rinnt tränennah, mir Sehnsucht aus der bebend Brust. So schafft dein Fehlen trostlos Frust, entfacht als träumend ich dich sah.   Und ach, die Tage scheinen weit, noch dunkel gar und nebelschwer. Die Nacht so grau und sternenleer, nur schlafend glänzen...
  15. T

    Titel im Thread

    Guten Morgen Dichterfreunde,   vorne weg eine Bitte an Luna1990, tu mir den Gefallen, zügle deine Neugier und ließ nicht weiter wenn du diesen Faden hier entdecken solltest :wink: Ich verspreche, dass du das hier in nicht allzulanger Ferne auch lesen darfst, aber vorher möchte ich mich der...
  16. T

    Frühlingsleben

    Frühlingsleben   Vom Tau geküsst streicht Sonnenhand den ersten Hauch von sanftem Grün, schickt Frühlingsboten durch das Land, des Winters Kälte auszusühn'   Und weiße Glocken wachen auf behaupten sich vor Schnee und Eis. Das Leben nimmt sich seinen Lauf mit neu erwachtem Hoffnungsfleiß...
  17. T

    Erwachen

    Erwachen   Seelenlose Fensterflut Blickt klaffend leere Straßen an, im Dunkel, das die Nacht ersann, schimmert schwache Lampenglut.   Leise bluten Rinnsteinseiten, eitern in das dumpfe Schwarz. Klebrig glänzt das Asphaltharz, dunstet in die kalten Weiten.   Einsam huschend Wandersmann...
  18. T

    Weißt du noch?

    Weißt du noch? Wie wir in fernen Kindertagen, zusammen in unsren Bettchen lagen? Kaum fingst du an am Spieß zu schrein, stimmt ich in dies Gebrüll mit ein.   Und wie wir später erbensgroß, noch Würmer jagten mit Getos? Du weintest weil ich einen ass, ich hatte dabei meinen Spaß   Noch...
  19. T

    Berlin

    Berlin   Freitag, der 19.03.2009, 16 Uhr irgendwas. Seit ca. 20min sitze ich in einer S-Bahn, darauf wartend, meinem Ziel Hallo sagen zu dürfen. Mir gegenüber zwei junge Mädchen Mitte 20, unterhalten sich über den geplanten Urlaub in Rom und die scheinbar skandalöse Entwicklung eines weiteren...
  20. T

    Habensfreude

    Habensfreude -Antonym der Sehnsucht-   Mit schweren Wolken grau verziert hängt schwarz getünchtes Himmelszelt, vom Sturmwind so infam drappiert, auf der Krone dieser Welt.   Die Nacht blickt lichterlos und schwer, durchbrochen nur von einem Stern. Doch scheint auch dieser bald nicht...
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