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Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

nähe

  1. Sermocinor

    Feedback jeder Art Halt mich fest

    Halt mich fest   So nah, der sanfte Druck willkommen, Finger für Finger die Umarmung spüren, der Moment des Verstehens, ein Gefühl für die Ewigkeit ersehnt.   Innere Tränen, nach außen verborgen, täglichen Regeln folgend,  doch unbemerkt, schmerzvoll das Herz, unberührt.   Halte mich...
  2. Wortbildhauer

    Feedback jeder Art fern und nah

    fern und nah   du bist nicht da und lebst in allen meinen Zellen   du siehst mich nicht und bist ganz eng mit mir verbunden   auch jetzt allein bist du ganz nah   dein Duft dein Augenglanz dein zauberhafter Lebenstanz
  3. J.W.Waldeck

    Feedback jeder Art Das Nichtige vergeht

      Das Nichtige vergeht     was bleibt dir... unbefleckt wenn du keine Augenblicke kennst ungelebte Pirouetten bloß erdenkst? als weiß, ein ungeküsstes Blatt sehnsüchtig gereckt! nichts bleibt von dieser Welt! vom Stoff des Geistes beseelt Schönheit, die's Innerste behält wo kalt...
  4. Pius

    Feedback jeder Art Der Morgen

    Nach der Nacht, in der alle Fragen verschwanden, in der sich, Herzen und Hände verbanden,   erwache ich neben Dir. Eng umschlungen, nackt, warm, so halte ich dich, träumend in meinem Arm.   Durch die Vorhänge, bricht sachte das Licht, wir beide wissen, dass ein neuer Tag anbricht.   Doch ich bin...
  5. Schmuddelkind

    Feedback jeder Art Spiegelträume

    Nach deiner Nähe sehn ich mich, solang ich sie ertragen kann; da wagten meine Hände sich ganz zart an deine Hand heran.   Du fasstest zu und sahst mich an. Wir tauschten Blick um Blick und schwiegen, bis schließlich eine Träne rann, in der sich unsre Träume spiegeln.
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