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Entschluss In versunkene Tiefen drang ich vor. Getrieben vom Unrat, der mich umgab. Ich tauchte schwer beladen und entfremdet. Taumelte, als ob Nebel mich umgab. Unschuldig verschämt und schwarz verbrannt rannte ich davon. Keiner kam mir nahe, war ich doch taub in den eigenen Tiefen. Hörte ich doch ausschließlich nur das eigene Echo vor Schmerz gebeugt. Nie wieder will ich einverstanden sein, im dunklen Tal zu wandern!
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Wütend lache ich liebenswürdig - dir ins Gesicht. Schmerz lässt sich doch so ertragen, wenn man ihn unterdrückt. Lass ihn zu und du wirst erdrückt, in zweifelhaften Gedanken, die deinen Kummer so gut, wie die Sonne - Fröhlichkeit, beschreibt. Du fühlst ihn auf der Haut und er wärmt dich von innen, aber dass du verbrennst, siehst du erst, wenn du in den Spiegel schaust. - emoceanal
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Lass das Sonett allein Wo Wollen ist, wohnt leider noch kein Können: Sonette schreiben ist die höchste Kunst, Und viele haben wirklich keinen Dunst, Wie ihnen vierzehn Verse so gerönnen, Auf jenem Weiß, dass es die Feder adelt. Meist bleiben ihre Strophen tönern, schal, Dass jedes Deklamieren schmerzt: Die Qual Der Stimme ist es dann, die klanglos tadelt. Sonette stehen nicht im Kaffeesatz; Sie liegen nicht in einem Glas voll Wein; Sie haben in der Liebe ihren Platz Und wollen mit Gefühl erschaffen sein:
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