A
alternativhamster
Gast
Und wenn der Rand der Welt sich beugt
hin zu, zu mir in meiner Zeit,
da will ich nichst vor meinen Augen sehen,
will, dass ich nichts mehr hören muss.
Und wenn das Herz eine zum Boden zieht,
dann hilft kein Sternenlicht,
das sich in meinem Spiegel bricht;
egal wie stark, egal wie hell.
Und wenn ein neuer Stein in dunklen Tümpel fällt,
das Wasser lange übern Rand geschwappt.
Hier zieht kein goldner Faden eine hoch;
die Stricke in den Himmel lange getrennt.
Und wie entschlafen liegt eine dann
mit offenen Augen ruhelos
hin zu, zu mir in meiner Zeit,
da will ich nichst vor meinen Augen sehen,
will, dass ich nichts mehr hören muss.
Und wenn das Herz eine zum Boden zieht,
dann hilft kein Sternenlicht,
das sich in meinem Spiegel bricht;
egal wie stark, egal wie hell.
Und wenn ein neuer Stein in dunklen Tümpel fällt,
das Wasser lange übern Rand geschwappt.
Hier zieht kein goldner Faden eine hoch;
die Stricke in den Himmel lange getrennt.
Und wie entschlafen liegt eine dann
mit offenen Augen ruhelos