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1001 Nacht

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1001 Nacht
 
Die Vögel fliegen wieder
durch mein Herz,
diesen weiten Himmel,
und Sterne holen sie mir
aus der Nacht,
mit ihren Schatten.
 
Auf den nachtschwarzen Blättern
blauer Blumen wiegt
der Wind sich,
er flüstert in tausend Sprachen,
erzählt Märchen, Sagen, Lieder mir
aus längst vergangnen Jahren.
 
Ich flieg mit ihm,
so weit ich kann,
die Nacht leiht mir die Flügel,
die Stimme gibt
ein Vogel mir,
das Lied, die kleine Blume.
 
danke fürs lesen und kommentieren
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Das ist eines deiner Besten. In der 1. Strophe wundert man sich noch wie weit du gehen moechtest und der Schluß ist die Blume. Mit dem Vogel davor scheint es mir mal was ausgesprochen weibliches darzustellen. Selbst der Bezug zum Titel ist gut eingebunden.
 
LG RS
 
danke für eure worte. beim schreiben dieses gedichtes habe ich mir eine warme sommernacht vorgestellt und wie der wind darin flüstert.
 
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