Kleine Bärin
Autorin
2. Advent im Schnee
Ich schaue durch so viele Fenster
den warmen Kerzenlichtertanz
und ihrer Häuser Menschgesichter
künden froh die nahe Weihnacht an.
Kalte Winde wehn von Norden,
treiben schwere Wolken vor sich her
und so sehen wir am Morgen
keine grünen Wiesen mehr.
Tausend weiße Taumelsterne
wirbeln tanzend nun herab.
Kinder haben sie besonders gerne,
fröhlich geht´s den Hang hinab.
Alle Bilder werden schneegewandelt.
Pudrig weiß und dick bemützt
werden Tannen nun verhandelt
bunt und kerzenreich geschmückt.
Auf den Straßen wird es stille,
bunte Märkte leuchten lichterfroh
und aus glitzernd weißer Winterfülle
fallen Wünsche in der Weihnacht Schoß.
Ich schaue durch so viele Fenster
den warmen Kerzenlichtertanz
und ihrer Häuser Menschgesichter
künden froh die nahe Weihnacht an.
Kalte Winde wehn von Norden,
treiben schwere Wolken vor sich her
und so sehen wir am Morgen
keine grünen Wiesen mehr.
Tausend weiße Taumelsterne
wirbeln tanzend nun herab.
Kinder haben sie besonders gerne,
fröhlich geht´s den Hang hinab.
Alle Bilder werden schneegewandelt.
Pudrig weiß und dick bemützt
werden Tannen nun verhandelt
bunt und kerzenreich geschmückt.
Auf den Straßen wird es stille,
bunte Märkte leuchten lichterfroh
und aus glitzernd weißer Winterfülle
fallen Wünsche in der Weihnacht Schoß.