Da ich nicht am Rand vom Airport / am Airport lebe,
keine Pluripara bin / eine bin,
habe ich mich nicht wie eine Feder in diesen
geschäftigen Geschäften losgelöst / habe mich losgelöst.
Fliege nicht zart hauchend zwischen Aschestaub,
den Angekommenen aus einer anderen Zeit / und dieser Zeit.
Wie teuer alles ist, höre ich sie nicht laut sagen / höre ich sie sagen,
irgendwo verloren / endlich angekommen.
Wohingegen der Kaffee/oder Tee
nicht schmeckt / schmeckt.
Ich ging nicht neben ihnen / mit ihnen.
Ich war immer schon anders / war ihnen gleich.
Kauerte nicht am Ende einer Geschichte / kauerte ängstlich wie ein Kind,
unter mir die Nacht/ in mir wie die nassen Ärmel.
Nicht in mir / hinter meinem Rücken
hat man mir was weggenommen / was mitgegeben.
Eine ganze Säule ihrer Zeit stürzte/ nicht in Bewegung,
nicht im stillen, albernen Takt der Wanduhr,
im Gleichklang dieser fragilen Wiederholungen,
als ich floh / wie eine Feder,
die so hart war / so sanft wie ich.
Die ganze Zeit war ich davor / war ich nicht da.
Alles war wie immer frei / wie eingemeisselt,
tätowiert wie die eigene Haut
in unseren Träumen / Albträumen.
Im Licht des zerbrochenen gelben Mondes / nicht an dich gedacht /
nie aufgehört an dich zu denken – in diesen kleinen Dingen.
Eine Frau war da / ich
am Rande es Airports
flog eine Feder / nicht wie du denkst.
Zarte Essenz und Licht / im Schmutz der Ferne.
Ankommend wie die Fremden / wie sie selbst,
so schmerzhaft / beautiful like you
ins Nichts/ in allem
Datenbank pixabay

keine Pluripara bin / eine bin,
habe ich mich nicht wie eine Feder in diesen
geschäftigen Geschäften losgelöst / habe mich losgelöst.
Fliege nicht zart hauchend zwischen Aschestaub,
den Angekommenen aus einer anderen Zeit / und dieser Zeit.
Wie teuer alles ist, höre ich sie nicht laut sagen / höre ich sie sagen,
irgendwo verloren / endlich angekommen.
Wohingegen der Kaffee/oder Tee
nicht schmeckt / schmeckt.
Ich ging nicht neben ihnen / mit ihnen.
Ich war immer schon anders / war ihnen gleich.
Kauerte nicht am Ende einer Geschichte / kauerte ängstlich wie ein Kind,
unter mir die Nacht/ in mir wie die nassen Ärmel.
Nicht in mir / hinter meinem Rücken
hat man mir was weggenommen / was mitgegeben.
Eine ganze Säule ihrer Zeit stürzte/ nicht in Bewegung,
nicht im stillen, albernen Takt der Wanduhr,
im Gleichklang dieser fragilen Wiederholungen,
als ich floh / wie eine Feder,
die so hart war / so sanft wie ich.
Die ganze Zeit war ich davor / war ich nicht da.
Alles war wie immer frei / wie eingemeisselt,
tätowiert wie die eigene Haut
in unseren Träumen / Albträumen.
Im Licht des zerbrochenen gelben Mondes / nicht an dich gedacht /
nie aufgehört an dich zu denken – in diesen kleinen Dingen.
Eine Frau war da / ich
am Rande es Airports
flog eine Feder / nicht wie du denkst.
Zarte Essenz und Licht / im Schmutz der Ferne.
Ankommend wie die Fremden / wie sie selbst,
so schmerzhaft / beautiful like you
ins Nichts/ in allem
Datenbank pixabay
