oxope
Autor
Letzte Nacht wieder geträumt,
draußen ist es nass,
und das Erleben versäumt,
die Wärme wird blass,
weil ich die Lichter verträum’,
ich hasse den Hass,
und Falschheit der Blicke, die mich umzäunt.
Was tust du, wenn die Blüte deiner selbst verwelkt;
wenn du nicht mehr weißt, wie man sich unterhält;
wenn dich die Verlustangst ganz allein befällt?
Was tust du, wenn kein Licht der Welt dein Ich erhellt?
Nach letzter Nacht wieder erwacht,
die Sonne im Angesicht lacht,
die Pracht lacht weiße Schwäne,
traurige Augen, lachender Mund, fließende Träne.
Der Himmel wird warm,
die Nässe voller Kühle,
ein Weltbild voller Farben.
Blaue Blume erblühe!
Bitte, stehe dazu!
Lebe die Freiheit der Gefühle!
Bildquelle: Eigene Aufnahme

draußen ist es nass,
und das Erleben versäumt,
die Wärme wird blass,
weil ich die Lichter verträum’,
ich hasse den Hass,
und Falschheit der Blicke, die mich umzäunt.
Was tust du, wenn die Blüte deiner selbst verwelkt;
wenn du nicht mehr weißt, wie man sich unterhält;
wenn dich die Verlustangst ganz allein befällt?
Was tust du, wenn kein Licht der Welt dein Ich erhellt?
Nach letzter Nacht wieder erwacht,
die Sonne im Angesicht lacht,
die Pracht lacht weiße Schwäne,
traurige Augen, lachender Mund, fließende Träne.
Der Himmel wird warm,
die Nässe voller Kühle,
ein Weltbild voller Farben.
Blaue Blume erblühe!
Bitte, stehe dazu!
Lebe die Freiheit der Gefühle!
Bildquelle: Eigene Aufnahme
