Donna
Autorin
Maybe this World doesn't make sense anymore.
And I'm trying hard to resist all the heartbreak.
But, what if I return to that first moment, awakening to Winter laying Peace at our feet today.
Breathing in the snow hushed landscape.
Scanning the tree line, branches, their armfuls hugging hours of collected snowflakes.
Tracing their cursive, twisting into the Winter sky.

While I hold the fresh memory, when I was dreaming, still tangled within the fringes of dawn, about the place in the woods where the deer sleeps, the hole in the grass where it hid.
Each rise and fall of breath, a measured lull.
Sleep has the warmth of blankets.
And grace pulls me close, whispering a language of hope.
I freefall like each dancing snowflake, gently tumbling towards a truce.
To cherish this offering amidst great pain.
For, I have learned, when the thump of fear or grief tries to harden or numb, remember to keep a soft spot open in your Soul for collateral beauty to have a safe landing.
© Donna H.
January 19, 2024
(Text/Bild)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ein Winterpsalm
Vielleicht ergibt diese Welt keinen Sinn mehr.
Und ich versuche mit aller Kraft, all dem Kummer und Herzschmerz zu widerstehen.
Aber wie wäre es, wenn ich zu diesem ersten Moment zurückkehre, wenn ich erwachte und sah, dass der Winter uns heute den Frieden zu Füßen legt?
Die schneebedeckte Landschaft einatmen.
Den Blick über die Bäume schweifen lassen, über die Äste, deren Arme sich stundenlang an die gesammelten Schneeflocken schmiegen.
Verfolge ihre Kursiv beschriftete Spur, die sich in den Winterhimmel windet.

Während ich die frische Erinnerung festhalte, als ich immer noch in den Fransen der Morgendämmerung verstrickt war, von der Stelle im Wald träumte, wo das Reh schläft,
von der Mulde im Gras, in dem es sich versteckte.
Jedes Heben und Senken des Atems, eine gemessene Ruhe.
Der Schlaf hat die Wärme von Decken.
Und die Gnade zieht mich an sich und flüstert eine Sprache der Hoffnung.
Ich bin sanft im freien Fall wie jede tanzende Schneeflocke, taumelnd in Richtung einer versöhnende Annäherung.
Um diese Gabe inmitten großen Schmerz zu schätzen.
Denn, so habe ich gelernt, wenn der Schlag der Angst oder der Trauer versucht ein zu verhärten oder wie betäubt zu machen, erinnere dich daran, einen weichen Platz in deiner Seele offen zu halten, damit die Kollateralschönheit sicher landen kann.
© Donna H.
19. January 2024
(Text/Bild)
And I'm trying hard to resist all the heartbreak.
But, what if I return to that first moment, awakening to Winter laying Peace at our feet today.
Breathing in the snow hushed landscape.
Scanning the tree line, branches, their armfuls hugging hours of collected snowflakes.
Tracing their cursive, twisting into the Winter sky.

While I hold the fresh memory, when I was dreaming, still tangled within the fringes of dawn, about the place in the woods where the deer sleeps, the hole in the grass where it hid.
Each rise and fall of breath, a measured lull.
Sleep has the warmth of blankets.
And grace pulls me close, whispering a language of hope.
I freefall like each dancing snowflake, gently tumbling towards a truce.
To cherish this offering amidst great pain.
For, I have learned, when the thump of fear or grief tries to harden or numb, remember to keep a soft spot open in your Soul for collateral beauty to have a safe landing.
© Donna H.
January 19, 2024
(Text/Bild)
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Ein Winterpsalm
Vielleicht ergibt diese Welt keinen Sinn mehr.
Und ich versuche mit aller Kraft, all dem Kummer und Herzschmerz zu widerstehen.
Aber wie wäre es, wenn ich zu diesem ersten Moment zurückkehre, wenn ich erwachte und sah, dass der Winter uns heute den Frieden zu Füßen legt?
Die schneebedeckte Landschaft einatmen.
Den Blick über die Bäume schweifen lassen, über die Äste, deren Arme sich stundenlang an die gesammelten Schneeflocken schmiegen.
Verfolge ihre Kursiv beschriftete Spur, die sich in den Winterhimmel windet.

Während ich die frische Erinnerung festhalte, als ich immer noch in den Fransen der Morgendämmerung verstrickt war, von der Stelle im Wald träumte, wo das Reh schläft,
von der Mulde im Gras, in dem es sich versteckte.
Jedes Heben und Senken des Atems, eine gemessene Ruhe.
Der Schlaf hat die Wärme von Decken.
Und die Gnade zieht mich an sich und flüstert eine Sprache der Hoffnung.
Ich bin sanft im freien Fall wie jede tanzende Schneeflocke, taumelnd in Richtung einer versöhnende Annäherung.
Um diese Gabe inmitten großen Schmerz zu schätzen.
Denn, so habe ich gelernt, wenn der Schlag der Angst oder der Trauer versucht ein zu verhärten oder wie betäubt zu machen, erinnere dich daran, einen weichen Platz in deiner Seele offen zu halten, damit die Kollateralschönheit sicher landen kann.
© Donna H.
19. January 2024
(Text/Bild)