Abendrot
Du Stern des Lebens dieser Erde neigst dich hin zum Horizont
Eh’ Du gehst strahlst Du in Farben, in die sich meine Seele sonnt.
Abendrot
Auch meine Bahn des Lebens neigt sich dem Ende zu,
auch ich möchte noch mal strahlen eh’ ich geh’ zur Ruh’,
möcht’ bunte Bilder malen, hab’ kein Talent dazu.
Abendrot
Drum schreib ich diese Zeilen, bis zum Beginn der Nacht,
beide möchten wir verweilen, doch dazu fehlt es uns an Macht.
Abendrot
Doch weiß ich, Du gehst nur zum Schein, Du bist auch wenn ich Dich nicht seh’,
so glaub ich an ein Weitersein, wenn ich zur Ruhe geh’.
Abendrot
Du Stern des Lebens dieser Erde neigst dich hin zum Horizont
Eh’ Du gehst strahlst Du in Farben, in die sich meine Seele sonnt.
Abendrot
Auch meine Bahn des Lebens neigt sich dem Ende zu,
auch ich möchte noch mal strahlen eh’ ich geh’ zur Ruh’,
möcht’ bunte Bilder malen, hab’ kein Talent dazu.
Abendrot
Drum schreib ich diese Zeilen, bis zum Beginn der Nacht,
beide möchten wir verweilen, doch dazu fehlt es uns an Macht.
Abendrot
Doch weiß ich, Du gehst nur zum Schein, Du bist auch wenn ich Dich nicht seh’,
so glaub ich an ein Weitersein, wenn ich zur Ruhe geh’.
Abendrot