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Feedback jeder Art Aber ich trau mich nicht!

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  • Joshua Coan
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Joshua Coan

Teammitglied
ㅤModerator
 ​
Wer ist dieser Tor,​
der sich ständig auf die Füße tritt?​
 ​
Macht einen Schritt vor​
Und sogleich zwei zurück​
 ​
Reißt alle Brücken ein,​
Noch bevor sie zu Ende gebaut​
 ​
Der lieber schlingt,​
als dass er ordentlich kaut​
 ​
Wer ist dieser Mann,​
der gar nichts weiß​
und noch weniger kann?​
 ​
Für den Probleme Fehler sind​
Ein laues Lüftchen wie ein starker Wind​
 ​
Entgrätet schlapp wie ein toter Fisch​
Ein müder Wolf ohne Gebiss​
 ​
Wer ist dieser Träumer,​
am hellichten Tag?​
 ​
Der alles haben will,​
aber nichts riskieren mag​
 ​
Wie bitter schmeckt ihm Medizin​
Die Gesundheit schwindet durch Manie dahin​
 ​
Der nichts beendet,​
aber zu vieles angefangen​
 ​
Für den kein Blatt sich wendet,​
auf der Strecke geblieben, was angegangen​
 ​
Lebe!​
Und verleugne dich selbst​
Du Schuft ohne Mut​
Auf dich stürzt die Welt​
 
Moin Joshua,
 
Für mich wäre LI ein Pessimist mit wenig Selbstvertrauen.
Ein unsicherer, sich getrieben fühlender Mensch!
HG Josina
 
 
Ich bin ein Fan von Dir ...
Weiß ich doch! 
LG JC
 
Eines will ich noch loswerden zu meinem Text: 
Ich hasse Menschen denen es an Mut fehlt. Damit meine ich nicht das man ständig furchtlos sein soll... wenn etwas zu heiß ist, fasst man es eben nicht an, weil man sich ja nicht verbrennen will. Das meine ich nicht. Es geht mir um die Leute, die dass zu ihrer Lebenseinstellung gemacht haben. Niemals irgendetwas riskieren und eingesperrt und "sicher" sich vor allen Herausforderungen des Lebens verstecken. Das kann anfangen bei Kleinigkeiten wie: Angst vor dem Straßenverkehr, deshalb nicht einmal Fahrrad fahren, z.B.
Immer schön sicher in der eigenen Burg sich einschließen. Ironie an dem ganzen: Der Tod findet einen doch durch die Hintertür!
Ebenfalls meine ich nicht krankhaft neurotische Menschen mit Phobien, sondern wirklich Leute die dass mit der Muttermilch aufgesaugt haben, dass es besser wäre sich im Leben immer zurück zu halten. Kotzt mich an!
Ich kenne solche Personen in meinem Umfeld. Sie weichen nicht nur sich selbst aus, sondern richten mit ihrem Verhalten auch Schaden an den Menschen in ihrer Nähe an. Feigheit ist eine Sünde und führt zu körperlicher und geistiger Verkrüpplung. 
Lasst eure Kinder im Dreck spielen! Gebt ihnen alle Impfungen die sie brauchen, aber ich sage: Unterdrückt ihren Entdeckertrieb nicht! Nur wer sich am Herd verbrennt weiß dass man die wirklich heißen stellen meidet. 
Und lernt ihnen selbst Lösungen für Probleme zu finden. Dasselbe gilt für eure Alten! Geht ihnen auf die Nerven! Lasst sie nicht im stillen verrosten. 
Ich schreibe das mit Leidenschaft weil ich mich aus all diesem selbst herauskämpfen musste. 
 
Den Tapferen gehört die Welt - der Rest schaut zu und zerfällt. Amen. 
Habe fertig. 
 
 
 
  
 
Nina K. schrieb:
Warum erklärst du dein Gedicht? Das nimmt ihm dich die Würze^^. 
Weil ich das noch loswerden wollte. Ließt außerdem nicht jeder Kommentare. 
 
Jeder hat Ängste und das ist gut so. Ich meine aber die mutlosen Feiglinge die sich stets verkriechen, nicht über den Tellerrand blicken und nichts neues wagen wollen. Weil sie niemanden haben, der sie mitnimmt oder ihnen einen Schubs zur Tür hinaus gibt. Kein Selbstwertgefühl, keine Resilienz gegenüber äußeren Widerständen. Und vor allem, keinen Willen das zu ändern oder voranzukommen. Ich helfe jedem gern wo ich kann, so wie mir geholfen wurde, mich zu entfalten. 
Mag etwas provokant geschrieben sein... triggere gerne. Ein bischen Wut über diese Leute schwingt auch mit. 
I beg a pardon. Aber eigentlich... nö!!
 
LG JC 
 
  • Joshua Coan
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