Ilovebookshatemyself
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Dieses Gedicht ist ursprünglich ein Abschiedsbrief gewesen.
Bitte seie nicht bös mit mir
Ich kann einfach nicht mehr bleiben hier
Ich bin zu müd, zu traurig ,schwach
Ich hasse mich, und kann
nich lachn
Was ist nur aus mir geworden,
das ich nicht sehen kann ein morgen
Ich kann nicht mehr ich will nicht mehr
ich weiß das macht euch traurig sehr
Doch bitte verstehe mich
Ich verstehe mich doch selber nicht
Aber ich weiß eines ganz genau
ich sehe es vor mir grau in grau
mein Tag zum sterben ist gegeben
ich kann ihn verschieben doch nicht aufheben
Ich sollte schon lange nicht mehr leben
Ich will nicht mehr essen
hab jed positives Gefühl vergessen
Menschen machen mich ganz ängstlichvoll
wie sie wohl schlecht über mich denken wolln
Wahrscheinlich nicht mal so schlimm wie ich über mein ich
Ja ich hasse mich abartig, fürchterlich
Kein Grund dazu wirst du nun sagen
Doch ich mich nun sagen zu wagen
Ich kenne mich in meinem Leben besser aus
Ich seh mich als mein eigen Haus
Ich will einfach nicht mehr leben
nicht mehr müssen vorzugeben
es seie gut oder besser
dabei würde ich mit jeglich Messer
Meine Arme,Beine,Kehle bluten lassen
aber ich muss ehrlich sagen es ist nicht alles zu hassen
verdeckt sind die schönsten Erinnerungen zwar
doch selbst im dunklen nehme ich sie wahr
nur helfen können sie auch leider nicht
weinen und schreien könnte ich fûrchterlich
aber stattdessen versuche ich zu tragen diese beschissene Bürde
mit steinerner Würde
Ich verabschiede mich nun mit ganz vielen Küssen
Bitte zerfließe mir nun nicht in tränernern Flüssen
Dieses Gedicht als Abschied zu schreiben fühlt sich richtig an
denn zu schreiben war das einzige was ich richtig gut kann.
Doch selbst mit all diesen Worten kann ich doch nicht alles sagen
Aber würde ich noch etwas ergänzen
würde es euch doch nur mehr plagen
Also lebet wohl meine aller liebsten und alle die mich je kennen lernten
es wäre sehr eitel Applaus zu ernten
Goodbye A
u revoir, bleibt auch ohne mich wunderbar!
Bitte seie nicht bös mit mir
Ich kann einfach nicht mehr bleiben hier
Ich bin zu müd, zu traurig ,schwach
Ich hasse mich, und kann
nich lachn
Was ist nur aus mir geworden,
das ich nicht sehen kann ein morgen
Ich kann nicht mehr ich will nicht mehr
ich weiß das macht euch traurig sehr
Doch bitte verstehe mich
Ich verstehe mich doch selber nicht
Aber ich weiß eines ganz genau
ich sehe es vor mir grau in grau
mein Tag zum sterben ist gegeben
ich kann ihn verschieben doch nicht aufheben
Ich sollte schon lange nicht mehr leben
Ich will nicht mehr essen
hab jed positives Gefühl vergessen
Menschen machen mich ganz ängstlichvoll
wie sie wohl schlecht über mich denken wolln
Wahrscheinlich nicht mal so schlimm wie ich über mein ich
Ja ich hasse mich abartig, fürchterlich
Kein Grund dazu wirst du nun sagen
Doch ich mich nun sagen zu wagen
Ich kenne mich in meinem Leben besser aus
Ich seh mich als mein eigen Haus
Ich will einfach nicht mehr leben
nicht mehr müssen vorzugeben
es seie gut oder besser
dabei würde ich mit jeglich Messer
Meine Arme,Beine,Kehle bluten lassen
aber ich muss ehrlich sagen es ist nicht alles zu hassen
verdeckt sind die schönsten Erinnerungen zwar
doch selbst im dunklen nehme ich sie wahr
nur helfen können sie auch leider nicht
weinen und schreien könnte ich fûrchterlich
aber stattdessen versuche ich zu tragen diese beschissene Bürde
mit steinerner Würde
Ich verabschiede mich nun mit ganz vielen Küssen
Bitte zerfließe mir nun nicht in tränernern Flüssen
Dieses Gedicht als Abschied zu schreiben fühlt sich richtig an
denn zu schreiben war das einzige was ich richtig gut kann.
Doch selbst mit all diesen Worten kann ich doch nicht alles sagen
Aber würde ich noch etwas ergänzen
würde es euch doch nur mehr plagen
Also lebet wohl meine aller liebsten und alle die mich je kennen lernten
es wäre sehr eitel Applaus zu ernten
Goodbye A
u revoir, bleibt auch ohne mich wunderbar!