Devils.darling.
Autorin
Die Luft ist kühl geworden. Der Sommer hat seine Hitze verloren und nun zeichnen vereinzelte, graue, puffige Wolken den sonst hellblauen Himmel. Die kühle Luft strömt in meine Lungen. Ich atme tief ein und spüre, wie sie über meine Luftröhre, in die einzelnen Bronchien bis ins Tiefe meiner Atemwege gelangt.
Atmen. Tief ein.
Und aus.
Langsam setze ich einen Fuß vor den anderen. Der Untergrund ist uneben. Hier und da verirrt sich ein Stein unter meine ausgelaufenen Schuhe und ich spüre wie ich automatisch die Achsabweichung korrigiere.
Ein und aus.
Ich genieße die Kälte, während sich vor mir eine weite Heidelandschaft abzeichnet. Hier und da sieht man jemanden mit seinem Hund das Bild von der einen Seite hin zur anderen kreuzen.
Die vertrockneten Gräser wippen im Wind auf und ab, als hätten sie mit meinen Haaren einen Takt abgesprochen, den sie nun in perfekter Synchronität umsetzen.
Ab und an verirrt sich ein Baum auf die ansonsten so karge Landschaft.
Beinahe skurril stehen diese auf einer freien Fläche. Die Äste zeichnen sich deutlich ab in einem davon abgesehenen makellosen Blätterknäuel das ebenso im Takt zu wippen scheint.
Ich verlasse den Weg, spüre wie sich der Boden unter meinen Füßen verändert wie einzelne Hälme sich unter meinen Füßen biegen und mir das Gefühl geben auf einem dünnen Polster zu laufen.
Ich steuere auf einen dieser Bäume zu und lass mich in seinem Schutz ins Gras fallen.
Atmen. Tief ein.
Und aus.
Langsam setze ich einen Fuß vor den anderen. Der Untergrund ist uneben. Hier und da verirrt sich ein Stein unter meine ausgelaufenen Schuhe und ich spüre wie ich automatisch die Achsabweichung korrigiere.
Ein und aus.
Ich genieße die Kälte, während sich vor mir eine weite Heidelandschaft abzeichnet. Hier und da sieht man jemanden mit seinem Hund das Bild von der einen Seite hin zur anderen kreuzen.
Die vertrockneten Gräser wippen im Wind auf und ab, als hätten sie mit meinen Haaren einen Takt abgesprochen, den sie nun in perfekter Synchronität umsetzen.
Ab und an verirrt sich ein Baum auf die ansonsten so karge Landschaft.
Beinahe skurril stehen diese auf einer freien Fläche. Die Äste zeichnen sich deutlich ab in einem davon abgesehenen makellosen Blätterknäuel das ebenso im Takt zu wippen scheint.
Ich verlasse den Weg, spüre wie sich der Boden unter meinen Füßen verändert wie einzelne Hälme sich unter meinen Füßen biegen und mir das Gefühl geben auf einem dünnen Polster zu laufen.
Ich steuere auf einen dieser Bäume zu und lass mich in seinem Schutz ins Gras fallen.