das Licht tanzt auf und ab im Teich
es glitzert golden dir zu Ehren
will dir die vielen Schätze geben
dein Herz wird dir ganz weich
das Wasser hin und her sich wiegt
in schmalen Gräben durch den Garten
kann deine Ankunft nicht erwarten
ganz leise singt es dir sein Lied
so seidig küsst es deine Hand
will dich nicht wieder lassen
dein Blick versinkt im kühlen Nassen
du fühlst dich seelenverwandt
ein süßer Duft kommt von den Rosen
deren Pracht die Sinne liebkosen
im Schatten eines Orangenbaums
legst du dich hin und ruhst dich aus
das maurische Märchenschloss
verschwimmt vor deinen Augen
verschmilzt mit dem ach so blauen
Himmelskörper in seinem Schoß
ein Sultan schleicht um einen alten Baum
die Luft erspielt Korangesänge
gefährlich füllt sein Schwert den Raum
die Klinge funkelt hell in aller Strenge
sein Bildnis plötzlich ganz verschwunden
war alles nur ein Traum
das Lüftchen kümmert es wohl kaum
denn was ist wahr und was erfunden
du löst dich ganz von den Gedanken
und tankst die Schönheit der Oase
in tiefer Ekstase willst du ewig bleiben
hier wo es gibt kein Leiden
der Garten er verschwindet hinter Mauern
sein Zauber aber dauert lange an
noch immer zieht er dich in seinen Bann
es glitzert golden dir zu Ehren
will dir die vielen Schätze geben
dein Herz wird dir ganz weich
das Wasser hin und her sich wiegt
in schmalen Gräben durch den Garten
kann deine Ankunft nicht erwarten
ganz leise singt es dir sein Lied
so seidig küsst es deine Hand
will dich nicht wieder lassen
dein Blick versinkt im kühlen Nassen
du fühlst dich seelenverwandt
ein süßer Duft kommt von den Rosen
deren Pracht die Sinne liebkosen
im Schatten eines Orangenbaums
legst du dich hin und ruhst dich aus
das maurische Märchenschloss
verschwimmt vor deinen Augen
verschmilzt mit dem ach so blauen
Himmelskörper in seinem Schoß
ein Sultan schleicht um einen alten Baum
die Luft erspielt Korangesänge
gefährlich füllt sein Schwert den Raum
die Klinge funkelt hell in aller Strenge
sein Bildnis plötzlich ganz verschwunden
war alles nur ein Traum
das Lüftchen kümmert es wohl kaum
denn was ist wahr und was erfunden
du löst dich ganz von den Gedanken
und tankst die Schönheit der Oase
in tiefer Ekstase willst du ewig bleiben
hier wo es gibt kein Leiden
der Garten er verschwindet hinter Mauern
sein Zauber aber dauert lange an
noch immer zieht er dich in seinen Bann