Ruedi
Autor
All die Gesichter tauchen auf.
Ein tränenschwang’rer Dauerlauf
aus Namen, Tagen, Jahreszahl’n
Erinnerungen rennen auf mich zu.
ein Laut, ein Duft, ein Kuss, ein Du –
Bilder, die sich von selber mal’n.
Refr.: Ihr wart noch nie vergessen.
Ihr wart manchmal außer Sicht.
wir haben zusammengesessen
bei Tee und Kerzenlicht.
Vor meinen Augen fügen sich
die Bilder dicht an dicht.
Ihr wart mir lange aus dem Sinn.
Ihr gingt wohin, wo ich nicht bin
doch seid mir heut noch innen nah.
Dort altert ihr nicht so wie wir,
dort bin ich jung, so jung wie ihr
und spüre Leben, wie’s mal war.
Refr.: Ihr wart noch nie vergessen…
Ja weißt Du noch; wie war das doch?
Mal fehlt ein Tag, mal gähnt ein Loch
an Plätzen wo ich sehnend stand.
Jetzt steh‘ ich weit davon entfernt,
ich habe viel und nichts gelernt.
Nun schätz ich, was ich bei euch fand.
Refr.: Ihr wart noch nie vergessen…
Wir trennten uns nur selten bös,
egal wer damals wen verließ,
wir dachten jeder sei für ewig hier.
Und heute ist’s im Herzen wahr:
Ihr seid so nah, wie ich’s euch war.
Da fällt mir auf…
ich bin bei mir.
(inspiriert von Reinhard Meys „Komm, gieß mein Glas noch einmal ein“)
Ein tränenschwang’rer Dauerlauf
aus Namen, Tagen, Jahreszahl’n
Erinnerungen rennen auf mich zu.
ein Laut, ein Duft, ein Kuss, ein Du –
Bilder, die sich von selber mal’n.
Refr.: Ihr wart noch nie vergessen.
Ihr wart manchmal außer Sicht.
wir haben zusammengesessen
bei Tee und Kerzenlicht.
Vor meinen Augen fügen sich
die Bilder dicht an dicht.
Ihr wart mir lange aus dem Sinn.
Ihr gingt wohin, wo ich nicht bin
doch seid mir heut noch innen nah.
Dort altert ihr nicht so wie wir,
dort bin ich jung, so jung wie ihr
und spüre Leben, wie’s mal war.
Refr.: Ihr wart noch nie vergessen…
Ja weißt Du noch; wie war das doch?
Mal fehlt ein Tag, mal gähnt ein Loch
an Plätzen wo ich sehnend stand.
Jetzt steh‘ ich weit davon entfernt,
ich habe viel und nichts gelernt.
Nun schätz ich, was ich bei euch fand.
Refr.: Ihr wart noch nie vergessen…
Wir trennten uns nur selten bös,
egal wer damals wen verließ,
wir dachten jeder sei für ewig hier.
Und heute ist’s im Herzen wahr:
Ihr seid so nah, wie ich’s euch war.
Da fällt mir auf…
ich bin bei mir.
(inspiriert von Reinhard Meys „Komm, gieß mein Glas noch einmal ein“)