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....all die großen tyrannen...

doreen

Autor
Und.... all die großen tyrannen....

zogen dann von dannen


da.... sie erkannten....


das sie sich selber nur im wege standen


die engel verbanden die klaffenden wunden


die sich die tyrannen.... über stunden


alle selber zugefügt hatten....


im schatten ihre selbst....


sahen ,sie sehr schlecht


was echt.... und gerecht wohl ist....


doch geheilt,


und aufgewacht,


erkannten sie das alles gut ward


die frau gebar ihr kind


das frieden auf erden hieß


das reich gottes auch genannt wurde....

 
 

so hat es sie zu getragen


werden die menschen


erzählen von jenen tagen


die wir heute


im hier und jetzt beschreiten


sie werden es alle verstehen


in 1000 Jahren


werden sie es so erzählen


da sie in der weisheitklaren blüte stehen


alle werden den geist gottes sehen


und verstehen


das puzzel der weltgeschichte und von raum und zeit wird dann


fertig gestellt sein

 

in 1000 jahren ,


werden alle seelen das gesammte bild....


von der schöpfung begreifen......


wunderbar....


die engel alle wieder da....


klar


und rein wie sie ,jetzt schon sind


so ,wird es sein ,mein liebes kind.

 


 
Man merkt an diesem Gedicht, dass du sprachlich einige Fortschritte gemacht hast. Besonders der Anfang ist sprachlich sehr gelungen. Ich finde aber, das Gedicht ist länger als es eigentlich sein müsste. Du schweifst zum Ende hin viel zu weit ab. Die letzte Strophe hat mit dem Titel dann so gut wie nichts mehr zu tun...
Außerdem wollte ich dir sagen, daß du bei deinen anderen Gedichten mal die Rechtschreibung etwas verbessern solltest. Ist zwar an sich nicht schlimm, doch irgendwann stört es eben doch im Lesefluss.
Viele Grüße, Skald Njöllblys
 
in allen strophen,steckt eine botschaft .
so schreibt es mein herz.
ja die rechtschreibung ist mein handycap.
du ich habe schon alles geübt aber es klappt nie,kommisch.
doreen und dir rechtschreibung ein fall für sich.ich sthe schon immer mit der rechtschreibung auf kriegsfuß.ich weiß nicht was ich noch tun soll.übe immer und ewig aber nichts tuht sich.
 
danke für euere kommentare.
ich wünsche euch einen wunderschönen sonntag.
 
Also was die Rechtschreibung betrifft, erstens gibt es Korekturprogramme für den Computer, zweitens kann man zur Not einen Duden benutzen und dann hilft noch viel lesen!
Sorry, aber das muß jezt mal gesagt werden, eine Rechtschreibschwäche ist kein Schönheitsfehler sondern ein Problem das behebbar ist, wenn man es möchte und das schreib ich nicht um dich zu ärgern oder weil ich neidisch auf dich bin, sondern weil es mir ehrlich leid tut, das sich deine Werke damit qualitativ verschlechtern!
Was deinen Text anbelangt, ansich nicht schlecht, aber viel zu lang und planlos, zuviel darum herum, verkürze ihn doch auf die Hauptaussage und bring es in eine schöne Form, das macht das lesen auch Interesanter.
Alles Liebe
 
Ich würde mal sage, dass nicht nur der Titel nicht passt, sondern auch der Rubrik. Sollte es nicht eher unter "Religion und Mythen"?
Irgendwie hab ich das Gefühl, du hast hier versucht die Johannes Offenbarung zu interpretieren.. kann es sein? Oder irre ich mich jetzt total?
 
Wie auch immer, du solltest etwas kleinere Gedichte schreiben, sowohl vom Inhalt als auch Zeilenlänge. Nicht mal Goethe hat auf Anhieb Faust geschierben. Bei kleinen und "einfachen" Themen, wie Natur, Liebe, tot etc. ist es einfach gute Bilder zu finden und es kompakt zu gestalten.
 
Was du wirklich vermeiden solltest ist, einfach drauflos zu schreiben. Poesie ist Kunst und wie jede andere Kunst braucht es zwar viel Gefühl, aber mindestens so viel Technik.
Und einiges kannst du dir unter Wikipedia ansehen, ist zwar nicht die beste Quelle, aber doch recht gut für den Anfang. Bitte glaub mir dies, das man sich erst an Reimschemen hallten muss, bevor man was eigens hinkriegt. Wie es so schön heißt, wer führen will, muss folgen können.
 
Nimm es mir nicht übel, du machst genau die selben Fehler wie jeder der neu angefangen hat. Du solltest die Kritiken nicht ignorieren, die meisten hier wollen nur helfen. Du weißt schon, nicht mal Rom wurde an einem Tag erbaut :wink:
 
Lg
 
Künstlerische Freiheit duerfte meines Erachtens auch die Form betreffen. Wenn es scheinbar an ihr mangelt geht der Inhalt ja deutlich unter. Und gerade bei diesem Gedicht geht es um die Aussage des Textes und nicht die reine Interpretation eines aeußeren Erscheinungsbildes, welches selbst in symmetrischer Strophenform nur den Vorteil haette ,daß man portionsweise an die Botschaft des Textes herangefuehrt wird. Es ist zwar kein Freestyle erfordert aber mehr Hingabe als beispielsweise meine klar strukturierten Sachen Doreen schreibt nun mal so. Jeder macht das Beste aus dem was er hat und kann.
 
LG RS
 
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