Daniel Walczak
Autor
Es gibt Momente, da fühlt man sich
nur ganz und gar allein.
Da steht man im Schatten, weit weg vom Licht,
hat allen Grund, traurig zu sein.
Nein, eigentlich ist man nicht allein,
denn man ist mit vielen gemeinsam,
doch all diese Leute verhindern nicht,
dass man sich fühlt so einsam.
Die Einsamkeit, wie ein mächtiger Feind,
der in dir wohnt und lebt.
Dein Herz, du hörest, wie es weint,
wie bitterlich es fleht.
Mit dir allein, da wird dir klar,
wer eigentlich du bist.
Verdrängst es gerne, vorstellbar,
du sturer Egoist!
Du brauchst Gesellschaft, dich zu verstecken,
damit du selbst vergisst,
welch schwacher Mensch, mit Kanten und Ecken
du doch in Wahrheit bist.
nur ganz und gar allein.
Da steht man im Schatten, weit weg vom Licht,
hat allen Grund, traurig zu sein.
Nein, eigentlich ist man nicht allein,
denn man ist mit vielen gemeinsam,
doch all diese Leute verhindern nicht,
dass man sich fühlt so einsam.
Die Einsamkeit, wie ein mächtiger Feind,
der in dir wohnt und lebt.
Dein Herz, du hörest, wie es weint,
wie bitterlich es fleht.
Mit dir allein, da wird dir klar,
wer eigentlich du bist.
Verdrängst es gerne, vorstellbar,
du sturer Egoist!
Du brauchst Gesellschaft, dich zu verstecken,
damit du selbst vergisst,
welch schwacher Mensch, mit Kanten und Ecken
du doch in Wahrheit bist.