Wenn der Sonne milchiges Licht,
durch den diffusen Herbstnebel bricht,
werden Gräber mit Astern geschmückt.
Wir gedenken der Lieben, die uns entrückt.
Wenn vor des Todes beharrlichem Schweigen,
wir unser Haupt ganz demütig neigen,
denn wissend um unsere Vergänglichkeit,
resignieren wir vor der ewigen Zeit.
Ein stilles Gebet, so tonlos geleiert,
während das Auge tränenverschleiert,
mildert den Schmerz, der in uns nagt.
Was gibt uns noch Trost, wenn wir verzagt?
durch den diffusen Herbstnebel bricht,
werden Gräber mit Astern geschmückt.
Wir gedenken der Lieben, die uns entrückt.
Wenn vor des Todes beharrlichem Schweigen,
wir unser Haupt ganz demütig neigen,
denn wissend um unsere Vergänglichkeit,
resignieren wir vor der ewigen Zeit.
Ein stilles Gebet, so tonlos geleiert,
während das Auge tränenverschleiert,
mildert den Schmerz, der in uns nagt.
Was gibt uns noch Trost, wenn wir verzagt?