Am Moselstrand,
ein Lüftchen weht;
der Frühstückstisch,
am Birnbaum steht.
Der Lastkahn, leer,
schiebt schnell vorbei;
ich pelle mir,
mein Frühstücksei.
Der Fluß selbst,
ruhig fließt dahin;
ich schon beim,
zweiten Brötchen bin.
Als ich dazu,
Kaffee genommen;
da kam,
ein Entenpaar geschwommen.
Ganz still und leis,
sind die gewesen;
sie störte nicht,
mein Zeitung lesen.
Allseits gestärkt,
im Sonnenschein;
relaxe ich,
in den Tag hinein.
Genieß die Ruhe,
spür den Tag;
den ich von morgens an,
schon mag.
Nur nicht allein,
Du bist bei mir;
wie auch das
treue Hundetier.
Das uns begleitet,
durch die Zeit;
die noch so vieles,
hält bereit.
ein Lüftchen weht;
der Frühstückstisch,
am Birnbaum steht.
Der Lastkahn, leer,
schiebt schnell vorbei;
ich pelle mir,
mein Frühstücksei.
Der Fluß selbst,
ruhig fließt dahin;
ich schon beim,
zweiten Brötchen bin.
Als ich dazu,
Kaffee genommen;
da kam,
ein Entenpaar geschwommen.
Ganz still und leis,
sind die gewesen;
sie störte nicht,
mein Zeitung lesen.
Allseits gestärkt,
im Sonnenschein;
relaxe ich,
in den Tag hinein.
Genieß die Ruhe,
spür den Tag;
den ich von morgens an,
schon mag.
Nur nicht allein,
Du bist bei mir;
wie auch das
treue Hundetier.
Das uns begleitet,
durch die Zeit;
die noch so vieles,
hält bereit.