Manche Tage möchte ich bedecken,
mit den Lichtern der Großstadt,
in die Sanduhr einen Stein werfen,
und nie wieder schlafen.
An manchen Tagen möchte ich strahlen,
mehr als die Sonne,
weniger denken,
alles geben, wie der Wind.
Manche Tage möchte ich zerbrechen,
um dir ein Teil davon zu schenken,
sicher verhüllt, in ein Gedicht,
für immer.