Aktuelles
Poeten.de - Gedichte online veröffentlichen

Registriere dich noch heute kostenlos und werde Teil unserer Community! Sobald du angemeldet bist, kannst du dich aktiv beteiligen, eigene Themen und Beiträge erstellen und dich über den privaten Posteingang mit anderen Mitgliedern austauschen. Wir freuen uns auf dich! 🚀

Feedback jeder Art Andere Einsamkeit

Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
  • gummibaum
    letzte Antwort
  • 2
    Antworten
  • 99
    Aufrufe
  • Teilnehmer

Saye

Neues Mitglied
Die Straßen leer, die Nacht ist kalt,
kein Mensch ist da, die Welt bleibt alt.
Der Mond schaut still vom Himmel weit,
doch gibt kein Trost, nur Einsamkeit.
 
Die Schritte klingen ohne Sinn,
kein Ziel, kein Ort, wo ich noch bin.
Die Sterne schweigen, fern und klar,
doch fühl ich nichts, sie sind nicht nah.
 
Die Einsamkeit ist wie ein Stein,
sie drückt und schmerzt, bin ganz allein.
Ein Herz, das ruft, doch keiner hört,
nur Stille bleibt, die tief zerstört.
 
Lieber Saye,
 
das unbegleitete Unterwegssein in kalter, klarer Nacht kann erbaulich sein, frisst hier aber an der Seele eines einsamen Menschen.
 
Die Wahrnehmung von äußerer und innerer Leere, das Gefühl der Verlassenheit und schmerzhaften Versteinerung kommen gut zum Ausdruck.
 
Gern gelesen.
Grüße von gummibaum  
 
Lieber Saye, Dein Gedicht ist sehr eindringlich geschrieben. 


 


Der Schmerz wird in jeder Zeile spürbar und mit jedem Wort lauter. 


 


Es grüßt Darkjuls
 
Lieber Saye,


 


das unbegleitete Unterwegssein in kalter, klarer Nacht kann erbaulich sein, frisst hier aber an der Seele eines einsamen Menschen.


 


Die Wahrnehmung von äußerer und innerer Leere, das Gefühl der Verlassenheit und schmerzhaften Versteinerung kommen gut zum Ausdruck.


 


Gern gelesen.


Grüße von gummibaum  
Danke...
 
  • gummibaum
    letzte Antwort
  • 2
    Antworten
  • 99
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Zurück
Oben