Saye
Neues Mitglied
Die Straßen leer, die Nacht ist kalt,
kein Mensch ist da, die Welt bleibt alt.
Der Mond schaut still vom Himmel weit,
doch gibt kein Trost, nur Einsamkeit.
Die Schritte klingen ohne Sinn,
kein Ziel, kein Ort, wo ich noch bin.
Die Sterne schweigen, fern und klar,
doch fühl ich nichts, sie sind nicht nah.
Die Einsamkeit ist wie ein Stein,
sie drückt und schmerzt, bin ganz allein.
Ein Herz, das ruft, doch keiner hört,
nur Stille bleibt, die tief zerstört.
kein Mensch ist da, die Welt bleibt alt.
Der Mond schaut still vom Himmel weit,
doch gibt kein Trost, nur Einsamkeit.
Die Schritte klingen ohne Sinn,
kein Ziel, kein Ort, wo ich noch bin.
Die Sterne schweigen, fern und klar,
doch fühl ich nichts, sie sind nicht nah.
Die Einsamkeit ist wie ein Stein,
sie drückt und schmerzt, bin ganz allein.
Ein Herz, das ruft, doch keiner hört,
nur Stille bleibt, die tief zerstört.