Ein ziemlich düsteres und kaltes Gedicht, bei dem ich zuerst einige Fehlversuche unternommen hatte, bis es das geworden ist, was ihr hier vor euch seht.
Aschfahl
Wie durch Wasser zur Leiche erstarrt
als wäre jede Nacht verharrt
Als hätte Ruß die Mine verdreckt
Als wär sie von weißer Kreide bedeckt
Als ob du schwimmen würdest
in einem Leichenmeer
Und ob du schreckliches bürdest
so unvorstellbar schwer
Wie als wär ein Mörder im eigenem Haus
und plötzlich gehen die Lichter aus
Ein Blitz und ein Donner draußen erschein´n
und du erkennst, du bist mit dem Killer allein
Und ob auch ein donnernder Schuß erklingt
ob eine Kugel in deinen Leib eindringt
ob du spürst wie dein Knochen plötzlich zerspringt
Und du nicht mehr merkst wie die Zeit verringt
Bleich wie der Tod erscheint dein Gesicht
Starr wird dein Körper vergiss das nicht
Gefangen wirst du in dieser Zeit
was passiert mit dir, wann wirst du befreit?
Aschfahl
Wie durch Wasser zur Leiche erstarrt
als wäre jede Nacht verharrt
Als hätte Ruß die Mine verdreckt
Als wär sie von weißer Kreide bedeckt
Als ob du schwimmen würdest
in einem Leichenmeer
Und ob du schreckliches bürdest
so unvorstellbar schwer
Wie als wär ein Mörder im eigenem Haus
und plötzlich gehen die Lichter aus
Ein Blitz und ein Donner draußen erschein´n
und du erkennst, du bist mit dem Killer allein
Und ob auch ein donnernder Schuß erklingt
ob eine Kugel in deinen Leib eindringt
ob du spürst wie dein Knochen plötzlich zerspringt
Und du nicht mehr merkst wie die Zeit verringt
Bleich wie der Tod erscheint dein Gesicht
Starr wird dein Körper vergiss das nicht
Gefangen wirst du in dieser Zeit
was passiert mit dir, wann wirst du befreit?