Dies Leben wie es heute scheint, so hart und voller Sorgen,
es weckt in ihm mit jedem Tag die Hoffnung auf den Morgen.
Auf freiem Felde steht er nun, lässt den Blick gen Himmel ragen,
Gedanken reissend, Wörter formend, sein Schicksal anzuklagen.
Ist nicht gewillt gar zornesrot, schreit in den Wind hinein:
"Der Schöpfer meiner Welt bin ich! Wie sollt es anders sein?!"
Die Jahre vergehn, das Haar wird grau, auf selbem freien Felde,
nicht gebrochen, nicht erschüttert, doch im Geiste milde.
Ruft der einstmals jung Rebell mit klarer, weiser Stimmen:
"Oh Schicksal du, versöhnen wir uns, es ward ein hartes Ringen!"
War eines meiner ersten Werke damals, als ich die lyrische Ader zu schürfen begann...
es weckt in ihm mit jedem Tag die Hoffnung auf den Morgen.
Auf freiem Felde steht er nun, lässt den Blick gen Himmel ragen,
Gedanken reissend, Wörter formend, sein Schicksal anzuklagen.
Ist nicht gewillt gar zornesrot, schreit in den Wind hinein:
"Der Schöpfer meiner Welt bin ich! Wie sollt es anders sein?!"
Die Jahre vergehn, das Haar wird grau, auf selbem freien Felde,
nicht gebrochen, nicht erschüttert, doch im Geiste milde.
Ruft der einstmals jung Rebell mit klarer, weiser Stimmen:
"Oh Schicksal du, versöhnen wir uns, es ward ein hartes Ringen!"
War eines meiner ersten Werke damals, als ich die lyrische Ader zu schürfen begann...
