Freiform
Autor
Nachts auf der einsamen Lichtung
sitze ich am großen Feuer
mein Leben verlor die Richtung
Schatten spielen Ungeheuer
Die Eule wacht auf dem Baume
ihre Augen leuchten im Dunkeln
ich erwach aus meinem Traume
und höre Stimmen munkeln
Sie erzählen mir Geschichten
von dem was war und was steht bevor
bis sich die Nebel im Geiste lichten
bin ich gespannt und lausche ganz Ohr
Ich lege neue Scheite ins Feuer
die Flammen züngeln gierig daran
diesmal schreckt mich kein Ungeheuer
ich spür der Zukunft Anfang
Zum Himmel steigen Rauchschwaden
eine kühle Brise schürt die Glut
ich beginne mein Leben zu planen
bin vor Falltüren auf der Hut
Es grüßt am Morgen die Sonne
beleuchtet mir meinen Pfad
ich pfeif ein Lied mit Wonne
und schreite zu neuer Tat
Die Nacht auf der einsamen Lichtung
mein Leben holte einmal tief Luft
es fand dort eine neue Richtung
und alle Sorgen sind verpufft
sitze ich am großen Feuer
mein Leben verlor die Richtung
Schatten spielen Ungeheuer
Die Eule wacht auf dem Baume
ihre Augen leuchten im Dunkeln
ich erwach aus meinem Traume
und höre Stimmen munkeln
Sie erzählen mir Geschichten
von dem was war und was steht bevor
bis sich die Nebel im Geiste lichten
bin ich gespannt und lausche ganz Ohr
Ich lege neue Scheite ins Feuer
die Flammen züngeln gierig daran
diesmal schreckt mich kein Ungeheuer
ich spür der Zukunft Anfang
Zum Himmel steigen Rauchschwaden
eine kühle Brise schürt die Glut
ich beginne mein Leben zu planen
bin vor Falltüren auf der Hut
Es grüßt am Morgen die Sonne
beleuchtet mir meinen Pfad
ich pfeif ein Lied mit Wonne
und schreite zu neuer Tat
Die Nacht auf der einsamen Lichtung
mein Leben holte einmal tief Luft
es fand dort eine neue Richtung
und alle Sorgen sind verpufft