Vom Mantel des Abends umkleidet,
den Blicken der Sterne bedacht.
Am Silber des Mondes geweidet,
umarmend die nahende Nacht.
Vom einsamen Bellen der Hunde
begleitet auf Schritt und auf Tritt.
Mein innigster Freund ist die Stunde,
die just über Mitternacht glitt.
Der Wind streichelt tröstend die Bäume
und singt mit den Blättern ein Lied.
Ein Blues über Sehnsucht und Träume,
der zärtlich das Land überzieht.
Ich führ mich durch bucklige Gassen,
mit Buschwerk am Rande bestückt.
Die letzten Konturen verblassen,
die schlafende Stadt bleibt zurück.
Die Hektik verschenk ich den Andern,
das Himmelszelt macht sich gar breit.
in perlender Nacht möcht ich wandern,
zu fesseln die rasende Zeit.
© M.Rutkowski
den Blicken der Sterne bedacht.
Am Silber des Mondes geweidet,
umarmend die nahende Nacht.
Vom einsamen Bellen der Hunde
begleitet auf Schritt und auf Tritt.
Mein innigster Freund ist die Stunde,
die just über Mitternacht glitt.
Der Wind streichelt tröstend die Bäume
und singt mit den Blättern ein Lied.
Ein Blues über Sehnsucht und Träume,
der zärtlich das Land überzieht.
Ich führ mich durch bucklige Gassen,
mit Buschwerk am Rande bestückt.
Die letzten Konturen verblassen,
die schlafende Stadt bleibt zurück.
Die Hektik verschenk ich den Andern,
das Himmelszelt macht sich gar breit.
in perlender Nacht möcht ich wandern,
zu fesseln die rasende Zeit.
© M.Rutkowski