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Aufbruch

  • Sidgrani
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Sidgrani

Autor
Heut bin ich durch endlose Gänge gegangen,

vorbei an den Ängsten, an Hoffen und Bangen,


sah überall Tränen und Augen voll Leid.


Sacht zieht es mich weiter, mein Weg ist noch weit.

 

Ich komme ins Zimmer, hier warten die Meinen,


ich hör leises Schluchzen und haltloses Weinen.


Stumm schaue ich zu, wie man mich bewegt


und sanft meinen Körper ins Eichenholz legt.

 
Hallo Alces !
Man kann es nur erahnen,
hast Du eine Ahnung,
vielleicht ein Traum oder
traumatisches Erlebnis ?
Hat mich berührt und stehe
jetzt fragend da.........!
LG Volker
:?:
 
Hallo Alces,
 
sehr schön ge(be)schrieben, wie die Seele auf "Wanderschaft" geht, um an ihr Ziel zu kommen - in weiter Ferne oder doch so nah?
 
 
LG Sternwanderer
 
Lieber Heinz,
'die3.Jeije]wie kommst du auf ein so dunkles Thema ? [/QUOTE]Meine Fantasie schrieb:
hast Du eine Ahnung,
vielleicht ein Traum oder
traumatisches Erlebnis ?
Hallo Volker, 
zu diesem Gedicht haben mich Berichte über die sogenannte Nahtoderfahrung inspiriert. Wie ich Heinz schon mitteilte, habe ich eine blühende Fantasie.
smile.png.f906b075d0d635c0b59813836a4af7e8.png

 
LG Alces
 
 
 
Hallo Sternwanderer,
 
wenn wir träumen ist es so ähnlich, da geht die Seele auch auf Wanderschaft.
 
Danke und einen lieben Gruß
Alces
 
[QUOTE='Alces]Hallo Sternwanderer, 
wenn wir träumen ist es so ähnlich, da geht die Seele auch auf Wanderschaft.
 
Danke und einen lieben Gruß
Alces
[/QUOTE] 
Ganz recht Alces -
 
das ist der Sinn eines Traumes - die Seele auf Wanderschaft zu schicken.
 
 
LG Sternwanderer
 
Lieber @Nöck,
 
gefällt mir sehr gut dein Gedicht auch sehr passende Überschrift, die das ganze nochmal ganz anders wirken lässt!
 
Gerne gelesen!
 
Liebe Grüße
Lina
 
Hallo ihr Lieben,
 
wie ich an euren Kommentaren sehe, ist das ein Thema, das berührt und zum Nachdenken anregt. Ich danke euch für eure Gedanken dazu.
 
Liebe Grüße
Nöck
 
 
 
  • Sidgrani
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