fairykate
Autorin
Ich spüre den Druck, schon sah ihn kommen
Lass ihn an mich ran, ich bin wie benommen
Gefangen bin ich, kann garnichts mehr tun
Mein Geist ist voll Chaos, niemals kann ich ruhn
Du sprichst mich dann an, doch ich höre nicht
So laut deine Stimme den Raum auch durchbricht
Sie prallt an mir ab, ich lasse dich kalt
Dein Wille auf meine Unnahbarkeit prallt
So sehr du auch bittest und dein Blick mich fragt
Die Antwort von mir, die Regung versagt
Ich bin wie versteinert, voll Härte, verschlossen
Nichts kann mich bewegen, nichts macht mich betroffen
Ich blende dich aus, spür Wut in mir steigen
Doch kann sie nicht raus, ich will sie nicht zeigen
Bedeckt meine Sinne, lässt mich nicht mehr los
Es brodelt in mir, die Ohnmacht ganz groß
Du kommst nicht heran, du gibst plötzlich auf
Ja, laufe davon, so laufe doch - lauf
Der Druck unbeschreiblich, im Übermaß groß
Er dringt so tief ein, was tue ich bloß
Mir Schmerzen bereiten, nicht reden, nicht essen?
Die Qual lässt den Druck dann einfach vergessen?
Ich wähle Verzicht, ertrage den Hunger
Mein Körper - er kennt sie: das Leid und den Kummer
Dann brechen wir aus, wir schreien uns an
Die Tränen von uns keiner bremsen kann
Du hältst mich, ich falle und du fängst mich auf
Ich denk nur lauf weg, bitte lauf doch – oh lauf
Doch willst du nicht gehen, nimmst mich in den Arm
Ich spür keine Kälte, es ist plötzlich warm
Du hast es geschafft den Druck zu vertreiben
Wir laufen nicht weg, wir werden jetzt bleiben.
Lass ihn an mich ran, ich bin wie benommen
Gefangen bin ich, kann garnichts mehr tun
Mein Geist ist voll Chaos, niemals kann ich ruhn
Du sprichst mich dann an, doch ich höre nicht
So laut deine Stimme den Raum auch durchbricht
Sie prallt an mir ab, ich lasse dich kalt
Dein Wille auf meine Unnahbarkeit prallt
So sehr du auch bittest und dein Blick mich fragt
Die Antwort von mir, die Regung versagt
Ich bin wie versteinert, voll Härte, verschlossen
Nichts kann mich bewegen, nichts macht mich betroffen
Ich blende dich aus, spür Wut in mir steigen
Doch kann sie nicht raus, ich will sie nicht zeigen
Bedeckt meine Sinne, lässt mich nicht mehr los
Es brodelt in mir, die Ohnmacht ganz groß
Du kommst nicht heran, du gibst plötzlich auf
Ja, laufe davon, so laufe doch - lauf
Der Druck unbeschreiblich, im Übermaß groß
Er dringt so tief ein, was tue ich bloß
Mir Schmerzen bereiten, nicht reden, nicht essen?
Die Qual lässt den Druck dann einfach vergessen?
Ich wähle Verzicht, ertrage den Hunger
Mein Körper - er kennt sie: das Leid und den Kummer
Dann brechen wir aus, wir schreien uns an
Die Tränen von uns keiner bremsen kann
Du hältst mich, ich falle und du fängst mich auf
Ich denk nur lauf weg, bitte lauf doch – oh lauf
Doch willst du nicht gehen, nimmst mich in den Arm
Ich spür keine Kälte, es ist plötzlich warm
Du hast es geschafft den Druck zu vertreiben
Wir laufen nicht weg, wir werden jetzt bleiben.