Letreo71
Autorin
Welch ein Hummel - Summel - Treiben,
bot sich gestern mir sehr keck.
Gerne möcht ich euch beschreiben,
was da emsig im Versteck,
unter Glöckchens Hütchen schwirrte,
so als ob es sich verirrte.
Bienchen, die an Kelchen wippten
und den süßen Nektar nippten,
ließen sich kein bisschen stören,
welch ein Anblick zum Betören.
Was den Liebreiz wahrlich krönte,
war Musik die hell ertönte.
Ein Gebimmel, ein Geläute,
Gänsehaut hab ich noch heute,
von dem munt'ren Frühlingsspiele,
das da weckte die Gefühle,
die es braucht um zu gedeihen
und es schafft, mir zu verzeihen.
Dass ich viel zu lange schmollte,
eines Winters der nicht wollte,
dass ich mich darauf bedachte,
was er früher mit mir machte,
weil ich ihn so nicht mehr kannte
und mich gegen ihn verbannte.
bot sich gestern mir sehr keck.
Gerne möcht ich euch beschreiben,
was da emsig im Versteck,
unter Glöckchens Hütchen schwirrte,
so als ob es sich verirrte.
Bienchen, die an Kelchen wippten
und den süßen Nektar nippten,
ließen sich kein bisschen stören,
welch ein Anblick zum Betören.
Was den Liebreiz wahrlich krönte,
war Musik die hell ertönte.
Ein Gebimmel, ein Geläute,
Gänsehaut hab ich noch heute,
von dem munt'ren Frühlingsspiele,
das da weckte die Gefühle,
die es braucht um zu gedeihen
und es schafft, mir zu verzeihen.
Dass ich viel zu lange schmollte,
eines Winters der nicht wollte,
dass ich mich darauf bedachte,
was er früher mit mir machte,
weil ich ihn so nicht mehr kannte
und mich gegen ihn verbannte.