*Wölfchen*
Autor
Die Augen auf, die Füße gestreckt
den Bauch berochen, das Hinterteil geleckt.
Einmal kräftig durchs Bett genießt
dabei eine Menge Flüssigkeit vergießt.
Ein Maul so groß wie meine Faust
mit verdorbenen Atem mich anhauchst.
Ein lautes Gähnen mit hohem Klang
ein seufzen erklärt mir des Aufstehens Zwang.
Mich selbst gestreckt und ausm Bett
warm angezogen, die Frisur ganz nett.
Gähnend und mit halboffnen Gesicht,
Schuhe an und raus ins Licht.
Im Lichte hell und furchtbar kalt
mit dem Knie gegen die Laterne geknallt.
Die Stimmung fällt, der Ärger groß
ein Stöckchen fällt mir in den Schoß.
Nun auch noch werfen mit halboffnem Gesicht,
gegen des Nachbarns Auto, hoffentlich sah mans nicht.
Du allerdings bist motiviert,
schleckst meine hand ganz ungeniert.
Schaust mich wieder mit diesen Augen an,
dass ich dir nicht bös sein kann.
So steh ich morgens tagtäglich auf,
beständig der Morgen, nicht der weitere Verlauf.
den Bauch berochen, das Hinterteil geleckt.
Einmal kräftig durchs Bett genießt
dabei eine Menge Flüssigkeit vergießt.
Ein Maul so groß wie meine Faust
mit verdorbenen Atem mich anhauchst.
Ein lautes Gähnen mit hohem Klang
ein seufzen erklärt mir des Aufstehens Zwang.
Mich selbst gestreckt und ausm Bett
warm angezogen, die Frisur ganz nett.
Gähnend und mit halboffnen Gesicht,
Schuhe an und raus ins Licht.
Im Lichte hell und furchtbar kalt
mit dem Knie gegen die Laterne geknallt.
Die Stimmung fällt, der Ärger groß
ein Stöckchen fällt mir in den Schoß.
Nun auch noch werfen mit halboffnem Gesicht,
gegen des Nachbarns Auto, hoffentlich sah mans nicht.
Du allerdings bist motiviert,
schleckst meine hand ganz ungeniert.
Schaust mich wieder mit diesen Augen an,
dass ich dir nicht bös sein kann.
So steh ich morgens tagtäglich auf,
beständig der Morgen, nicht der weitere Verlauf.