Ich seh‘ dich immer wieder aus der Ferne,
ein Blick, den ich genieße allzu gerne.
Ich trau‘ mich nicht, dich anzusprechen,
würd‘ nur allzu gern meine Schüchternheit vergessen.
Doch du erscheinst mir unnahbar und allzu fern,
so weit entfernt und doch so strahlend wie ein Stern.
Wie könnt‘ ich meine Angst doch überwinden,
um auch Gefühle bei dir zu entzünden.
Auf dich zugehen und zu lächeln, wäre doch ein erster Schritt,
vielleicht lächelst zu dann einfach mit.
Und siehe da, du schenkst mir eines dieser Lächeln, wunderbar,
und dann wird mir rasch auf einmal klar,
Gefühle brauchen keine Worte, das ist wirklich wahr.