Freiform
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Wenn der Wind meine Seele streift
all das offen legt was besser im verborgenen bleibt
wird mein großes ich so klein
es strahlt der Schatten kein funkelnd Schein
Es welken all die wunderbaren Blüten
und die Hoffnung erstickt im Keim
mein ganzen Sein nur noch ein Wüten
die Seele sucht den Weg ins Heim
Wo sie sich geborgen fühlt
das Mensch sein sich wieder über das Düstre legt
und mit Geduld die überhitzte Wut abkühlt
beruhigt das Zusammensein mit andren hegt
all das offen legt was besser im verborgenen bleibt
wird mein großes ich so klein
es strahlt der Schatten kein funkelnd Schein
Es welken all die wunderbaren Blüten
und die Hoffnung erstickt im Keim
mein ganzen Sein nur noch ein Wüten
die Seele sucht den Weg ins Heim
Wo sie sich geborgen fühlt
das Mensch sein sich wieder über das Düstre legt
und mit Geduld die überhitzte Wut abkühlt
beruhigt das Zusammensein mit andren hegt