Sidgrani
Autor
Wieder stehe ich am Fenster,
seelenlos, betäubt und leer.
Wieder kommen die Gespenster,
zerren mich hinaus aufs Meer.
Auf das Meer der tausend Tränen,
wo mein Lebensmut ertrinkt.
Worte hetzen gleich Hyänen,
bis ein Satz mich niederzwingt.
Wie sie flüstern, meine Schatten,
höhnen, ich sei Satansbrut.
„Du bist hässlicher als Ratten,
dass du lebst, das ist nicht gut.“
Zitternd weiche ich vom Fenster,
voller Demut und Verzicht.
Regen, an den Scheiben glänzt er,
habe Tränen im Gesicht.
seelenlos, betäubt und leer.
Wieder kommen die Gespenster,
zerren mich hinaus aufs Meer.
Auf das Meer der tausend Tränen,
wo mein Lebensmut ertrinkt.
Worte hetzen gleich Hyänen,
bis ein Satz mich niederzwingt.
Wie sie flüstern, meine Schatten,
höhnen, ich sei Satansbrut.
„Du bist hässlicher als Ratten,
dass du lebst, das ist nicht gut.“
Zitternd weiche ich vom Fenster,
voller Demut und Verzicht.
Regen, an den Scheiben glänzt er,
habe Tränen im Gesicht.