Nachts wacht er in seinen Träumen
windumtost auf schroffem Riff.
Dunkelgraue Wellen schäumen,
vor der Küste kämpft ein Schiff.
Schon von Weitem grüßt sein Feuer,
Hoffnung schöpft der Steuermann.
Schickt das Meer auch Ungeheuer,
löst das Licht den bösen Bann.
Schutz verspricht der nahe Hafen,
doch nicht alle haben Glück.
Die auf nassem Grunde schlafen,
kehren niemals mehr zurück.
Sind die Träume dann verflogen,
ist’s, als stünde hier die Zeit.
Unermüdlich brechen Wogen,
er sehnt sich nach Dunkelheit.
windumtost auf schroffem Riff.
Dunkelgraue Wellen schäumen,
vor der Küste kämpft ein Schiff.
Schon von Weitem grüßt sein Feuer,
Hoffnung schöpft der Steuermann.
Schickt das Meer auch Ungeheuer,
löst das Licht den bösen Bann.
Schutz verspricht der nahe Hafen,
doch nicht alle haben Glück.
Die auf nassem Grunde schlafen,
kehren niemals mehr zurück.
Sind die Träume dann verflogen,
ist’s, als stünde hier die Zeit.
Unermüdlich brechen Wogen,
er sehnt sich nach Dunkelheit.